Tagesgeld der Bank of Scotland mit 2,20% Zinsen und 30€ Startguthaben

Bank of Scotland Tagesgeldkonto mit 2,2 Prozent ZinsenDas von der Bank of Scotland angebotene Tagesgeldkonto besticht durch seine Beständigkeit in den letzten Jahren und ist mit hohen 2,20% Zinsen und 30€ Startguthaben weiterhin die Nummer 1 in unserem Tagesgeldvergleich.

Bereits mehrfach wurde das Bank of Scotland Tagesgeld dafür ausgezeichnet – u.a. von Stiftung Warentest als „Sieger“ für das beste Tagesgeldangebot als auch von FHM als „Beste Tagesgeldbank 2010“.

Zudem sind seit 31.12.2010 die Einlagen der Bank of Scotland durch die entsprechende EU-Richtlinie zu 100% bis 100.000€ gesetzlich abgesichert.

Folgende Konditionen bietet Ihnen dieses Tagesgeldkonto:

  • 2,20% Zinsen p.a. ab dem 1. Euro
  • 100% Einlagensicherung bis 100.000€ seit 31.12.2010
  • 30€ Startguthaben (bis 17.04.2011)
  • 2,20% Zinsen für alle Kunden (Neu- und Bestandskunden)
  • keine Mindesteinlage
  • Stiftung Warentest Testsieger „Bestes Tagesgeldangebot“
  • FMH Sieger „Beste Tagesgeldbank 2010“
  • kostenlose Kontoführung
  • jederzeit verfügbar

Diese Woche hat die Bank of Scotland nochmals die 30€ Startguthaben Aktion bis zum 17.04.2011 verlängert. Also profitieren auch Sie von dem 30€ Bonus für die Eröffnung Ihres 1. Tagesgeldkontos bei der Bank of Scotland.

Weitere Informationen finden Sie – wie immer – auf der Bank of Scotland Tagesgeld Seite als auch in unserem Tagesgeldkontovergleich.

16 Gedanken zu „Tagesgeld der Bank of Scotland mit 2,20% Zinsen und 30€ Startguthaben“

  1. Naja, um mal dir Kirche im Dorf zu lassen: vielleicht hat es einfach viel damit zu tun, dass sehr viele Leute einfach keinen Bock haben auf den ganzen Quatsch, wie zum Beispiel zeitlich befristete Zinsaktionen, Mindest- und Höchstbeträge oder „altes“ und „neues“ Geld, all das haben sie bei ihren gewohnten Banken halt nicht, da nehmen sie dann halt lieber eine geringere Rendite in Kauf – kann ich irgendwie auch wieder verstehen. Die Leute wollen halt was beständiges, und das finden sie bei den meisten Tagesgeld-Banken nicht. Aber ob diese Leute deswegen „dumm“ sein sollen, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht ist gerade das Gegenteil der Fall …?

  2. @Hans

    Wie schon gesagt, Bildung, Intelligenz und Vernunft sind selten
    kumuliert anzutreffen.

    Ich könnte über die punktuelle Dummheit der Leute ein Buch
    schreiben. Leider gehört zur Wahrheit auch, dass diese Leute
    auf anderen Gebieten wieder Überlegenheit beanspruchen können.

    Darum sollte man mit Pauschal-Urteilen vorsichtig sein.

    Vielen Leuten sind Geldangelegenheiten einfach zu trocken

  3. Ich versteh das ganze auch nicht. Wenn man mal im Freundeskreis fragt, ob sie nicht zur BOS wechseln und doppelt so hohe Zinsen erhalten wollen, kommt nur ein trockenes „Nö“. Das „warum?“ spar ich mir dann an der Stelle. Die Leute haben anscheinend doch etwas zu verschenken. „Das ist mir zu viel Arbeit“ ist auch eine gern genommene Ausrede. Aber dann durch die Gegend gurken um eine Tankstelle zu finden, bei der der Sprit 1 cent günstiger ist… 😉

  4. @ Stephan: Ja, da sagst du leider was wahres, mir gehts da ganz genauso – selbst im Freundeskreis, keine Chance, sie schimpfen zwar gerne auf ihre „Hausbank“, aber die teuren Gebühren zahlt man halt, weil: man ist bei denen ja schon so lange … tztz, da machste nix! 🙂

  5. @Stephan

    Ich kenne sogar Leute, die lassen ihr Geld sogar für 0% auf
    dem Girokonto versauern. Das sind sogar Menschen, die man
    als „gebildet“ bezeichnen könnte.

    Ein weiterer klarer Beleg dafür, dass es zwischen Bildung
    und Intelligenz nicht unbedingt einen Zusammenhang geben muß !

    Das manche Leute Angst vor einer BoS haben, kann ich allerdings
    verstehen. Seit Kauphting, die ja auch lange als seriös galt,
    ist man halt etwas mißtrauischer geworden.

  6. @Wolke
    du hast es auf den Punkt gebracht!! Ich rede bei meiner ganzen Family mit Engelszungen, dass sie von den teuren Banken weggehen und sich kostenlose Banken suchen. Auch beim Tagesgeld ist meine Family „beratungsrenitend“ und sie lassen ihre sauer verdienten Kohlen lieber für 0,2-0,5 % auf ihrem Giro liegen anstatt es z.B. bei der BOS anzulegen!! Sie haben zu viel Misstrauen und sind auch teilweise zu faul daran was zu ändern und sich zu belesen was man mit seinem Geld sicher und einfach machen kann!! Und ich will mal behaupten das 70-80% der durchschnitts Bevölkerung so denken. Das ist auch der Grund warum die Banken es nicht nötig haben Sparer mit höheren Zinsen zu locken ;-(

  7. Hey,

    weil die Deutschen, mit dem meisten Geld, >>meistens<< die alten Leute sind. Mein Opa hat sehr viel Geld, legt es aber bei der Sparkasse für 0,1% an. Warum? Weil sie denen Banken wohl vertrauen und genug Wirtschaftskrisen mitgemacht haben.

    Außerdem ist es dem Durchschnittsdeutschen wahrscheinlich eh egal. Der Großteil zahlt bei seiner Bank bestimmt Kontoführungsgebühr, obwohl man es auch umsonst haben kann. Es ist den Leuten vollkommen egal, sie vergleichen nicht. Wahrscheinlich vertrauen sie anderen Banken nicht. Solange sich das nicht ändert, machen die Banken so weiter.

    Grüße

  8. Hey, hab wohl mit meinen mitgeteilten „Gedanken“ eine interessante Diskussion angestoßen, freut mich. Aber es ist doch so, warum machen es viele Banken so,dass zwischem altem und neuem Geld unterschieden wird und warum werden von Zeit zu Zeit „neue“ Kunden mit gewissen Aktionen angelockt und „alte“ Kunden in die Wüste geschickt…
    Eben nur bei der BoS nicht. Wirklich interessant, finde ich. 🙂

  9. Wer viele Kredite vergibt, brauch im Gegenzug auch genügend Kapital. Mich interessiert eher warum anderen Banken scheinbar keine Kunden und kein Kapital mehr benötigen – scheinbar werden in Deutschland gar keine Kredite oder nur welche mit Horrorzinsen vergeben.

  10. Was mich bei der BOS etwas nachdenklich macht…warum braucht die BOS so viel Kapital? Die Werbung lese ich auf vielen Internetseiten. Andere Banken stoppen nach kurzer Zeit solche Angebote wegen zu hoher Nachfrage.

  11. Naja und wenn nur ein „normaler Konditions- und Strukturbeitrag“ berechnet werden würde, wäre es bei diesen Zinsen ein Verlust.
    Ich denke die kalkulieren mit „Ablauffiktionen“. Tagesgeld wäre
    ja eigentlich mit Anlagen für 1 Tag zu vergleichen. Da aber kaum
    jemand täglich sein Geld abzieht kalkuliert die Bank z.Bsp mit
    einer durchschnittlichen Haltedauer von z.Bsp 1 Jahr.
    Für die Kreditvergabe können sich Banken aktuell günstiger
    Geld beschaffen….

  12. Ganz einfach – biete ein gutes Tagesgeldkonto mit super Zinsen an, sammle dafür Geld ein und stelle es anderen in Form von guten Krediten wieder zur Verfügung. Sprich die Bank of Scotland bzw. deren Partner und Mutterkonzern geben dann (nicht wie viele Deutsche Banken) anderen Unternehmen und Privatleuten wieder gute Kredite. So einfach kann das sein.

  13. Hallo Ihr Lieben, was ich mich schon die ganze Zeit frage: Was ist das Geheimnis dieser Bank of Scotland … Wo nehmen die das Geld her, um seit eh und jeh Zinsen deutlich über Leitzins zu zahlen? Und warum gibt es keine Nachahmer-Banken, im Grunde zahlen alle anderen Banken nur für begrenzte Zeiträume höhere Zinsen, und dann auch nur für neue Kunden, meistens jedenfalls. Also, was hat (kann) diese Bank, was sonst kaum eine andere Bank hat (und kann, oder nicht will…?) Und vor allem, kennt diese Bank nicht den Unterschied zwischen altem und neuem Geld? Oder ist das nur eine Erfindung, die es nur in Deutschland gibt …? Die BoS scheint mit ihrer Methode doch großen Erfolg zu haben, ALSO WARUM ??? will keine Bank in Deutschland ebenso großen Erfolg durch Kunden-Gleichbehandlung? Fragen über Fragen, vielleicht hat hier jemand Antworten… würde mich freuen! Grüße, der Christian 🙂

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