BarclayCard Kreditkarte mit 3% Tagesgeld Zinsen

BarclayCard New Double Konto mit 3% ZinsenHeute wollen Ihnen die Barclaycard Kreditkarte New Double vorstellen. Dabei handelt es zwar um kein herkömmliches Tagesgeldkonto, aber mit der kostenfreien Barclaycard Kreditkarte erhalten Sie auf das Guthaben einen Spitzensatz von 3% Zinsen für unbegrenztes Guthaben.

Im Vergleich dazu bietet das derzeit beste Tagesgeldkonto der Bank of Scotland auch 3% Zinsen, die sich aber jederzeit ändern können. Bei der Barclaycard erhalten Sie ab dem 1. Euro und bis zu unbegrenzter Anlagesumme 3% Zinsen p.a. gutgeschrieben und weitere Vorteile.

Zusätzlich bietet das BarclayCard New Double folgende Konditionen und Vorteile:

  • Kreditkarte mit 3% Guthabenverzinsung ab 1€ und ohne Limit
  • im 1. Jahr kostenfrei, danach nur 35,-€
  • kostenfreie Partnerkarte dazu
  • 0% Zinsen für 2 Monate (Rückzahlung erst nach 2 Monaten)
  • 2% Tankstellenbonus

Die Kreditkarte ist zwar nur im 1. Jahr kostenfrei, aber schon ab einem Guthaben von 1167€ lohnt sich die Karte im 2. Jahr, denn schon für dieses Guthaben gibt es 35€ als Zinsen. Und bei den aktuell weiter fallenden Zinsen wird sich die Kreditkarte schon vorher rentieren.

!! Unser Tipp für Kreditkartenfans: Die BarclayCard Platinum Double bringt sogar 3,5% Zinsen auf Guthaben, kostet dafür aber auch 95€ pro Jahr – dafür müssen Sie dann schon mindestens 2714€ als Guthaben aufweisen – bekommen aber auch hohe 3,5% Zinsen !!

0 Gedanken zu „BarclayCard Kreditkarte mit 3% Tagesgeld Zinsen“

  1. die barcley card bittet jetzt nur noch 1,5 prozent zinsen und im platinum sind es auch nur noch 1,5 prozent, 2 prozent gibts aber noch an der tanke! wie wäre es wenn ihr eure website mal aktualisiert?

  2. die barcley card bittet jetzt nur noch 2,0 5 zinsen und im platinum sind es sogar nur noch 1,5 prozent, wie wäre es wenn ihr die website mal aktualisiert?

  3. Ja, Schade – sorry für die späte Meldung – BarclayCard selbst hat uns die Zinssenkung nicht rechtzeitig mitgeteilt – erst heute Abend. Schade finde ich dies besonders für die Kunden, wenn diese über eine Senkung der Zinsen nicht benachrichtigt werden…

  4. Wie Henry beim Tagesgeldvergleich schon kommentierte sind die Barclaycardzinsen heute von 3% und 3,5% auf 1,5% gesenkt worden. Interessanterweise ist der Zinssatz für Studentendoppel (erstes Jahr kostenlos, danach lediglich 12€/Jahr) beibehalten worden, sodaß damit 2,2% nun mehr zu holen ist als mit allen anderen Barclaycards.

  5. Wen interessiert denn, ob die gelistet werden wollen oder nicht? Vielleicht wollen sie sich daran nicht beteiligen, das ist aber schon ihr maximal möglicher Einfluß. Woanders (z.B. FMH und Biallo) ist CC nach wie vor gelistet. Und Werbung braucht und kann CC gar nicht verbieten, denn Werbung machen sie selbst genug, auch nach wie vor auf der eigenen Homepage! Also wollen sie weiterhin Neukunden gewinnen. Und wen interessiert’s bei der bisher und aktuell gegebenen Sechsmonatsgarantie, ob CC demnächst die Zinsen senkt oder die Garantie abschafft?

  6. Das Konto der BarclayCard ist im 1. Jahr auch kostenfrei. Ich habe jetzt schon mehrmals mit Cortal Consors telefoniert – die wollen in keinem Vergleich mehr erscheinen und haben und Werbung sogar explizit verboten. Da können wir nix machen. Ich denke so viele Kunden, wie die derzeit bekommen, können sie gar nicht schaffen – da wird sich an den Zinsen in den nächsten Tagen einiges nach UNTEN tun !!!

  7. Ja toll, das lohnt sich aber für klein Anleger garnicht, wieso wird die Cortal Consors nicht gelistet???
    Ein Bekannter hat keine Probleme mit denen und bei 3,00% ganz gut.

    Es kommt auch bei Eröffnung eine Nachricht, das dieses Konto GEBÜHREN-FREI ist!!!!

  8. @Daniel

    im Tagesgeld Vergleich hast du bei der Barclays Platnium Double im 1 Jahr beitragsfrei. Die Double hat zwar einen Zinssatz von 3,5 % kostet aber 95 Euro im Jahr und ist im 1 Jahr nicht beitragsfrei.

  9. @Manni: das mit den 100.000 Euro Depotübertrag war meines Wissens die DAB-Bank. Im Gegenzug hätte es damals satte 8% für 6 Monate und 30.000 Euro gegeben. Aber mit einem sicheren Geldmarktfond und viel Papierkram wäre die Mischkalkulation kaum besser gewesen, als das Geld alternativ getrennt zu Zinssätzen auf anderen Tagesgeldkonten zu damaligen Zinssätzen von 5 und 6% anzulegen.
    Viele Kombi-Angebote aus Depot und Tagesgeld anderer Banken waren wirklich nur Lockangebote, da oft nur wenige Fonds in Frage kamen – denn was nützen ca. 2% mehr beim Tagesgeld auf ein paar Monate, wenn das Geld im Depot wegen Kursverlust und Ausgabeaufschlag in der gleichen Zeit dafür Verlust einfährt? Bei Consors hat es rein zufällig funktioniert, wegen der Möglichkeit einem Geldmarktfond ohne Aufgabeaufschlag zu kaufen.
    Die Zeiten der hohen Zinsen sind nun leider vorbei und die Barclaycard ist wohl derzeit wirklich unschlagbar. Kontoführungsgebühren oder Depotkosten hatte ich bei Consors übrigens bisher keine (steht auch so auf der Website). Geld kosten nur die Transaktionen, wobei wenn man direkt bei der Fondgesellschaft kauft/ verkauft diese sogar noch entfallen können.
    Also wirkliche Haken sehe ich bei der 3 bzw. 4%-Aktion nicht, ist halt nur geringfügig mehr Papierkram als beim normalen Tagesgeld. Und man muß sich vorher als Laie ein paar Stunden reindenken und den günstigsten Fond finden, wenn man keine Verluste riskieren will…

  10. @Manni: unberechtigt werden die Rechnungen nicht sein denn das hast du mit der Unterschrift unter dem Kleingedruckten akzeptiert…

    Die genauen Bedingungen für Gebühren kann ich nicht nennen, es müssen wohl Mindestumsätze erzielt werden wenn ich es richtig verstanden habe. Aber so genau habe ich es mir jetzt nicht verinnerlicht…

  11. -> Apolonia: Das hört sich nicht gut an. Ich hab‘ meinen CC-Antrag hier zwar aus anderen Gründen noch nicht abgeschickt, aber bevor ich nicht sicher bin werde ich das auch nicht machen. Wegen unberechtigter Rechnungen mache ich mir weniger Sorgen, da können die sich von mir aus auf den Kopf stellen und Geld von mir haben sie dann ja auch keins mehr, von dem sie sich bedienen könnten.

    Aber die Grundbedingungen, die die Nebenkonten kostenpflichtig machen können, die würden mich schon sehr interessieren.

    -> BB: Oh, da hab‘ ich dann wohl was verwechselt. Ich war der Überzeugung, daß es mindestens 100.000€ Depotwert sein müssten, um maximal 25.000€ Tagesgeld zu 4% anlegen zu können. Ist das kürzlich geändert worden oder hab‘ ich’s mit einer anderen Depot-Tagesgeld-Kombi verwechselt. Zumindest die 100.000€ Depotübertrag passen zur DAB Bank, wie ich gerade sehe.

    So oder so, tut mir leid, mein Fehler, da hab‘ ich was durcheinander geworfen.

  12. „Die für sechs Monate garantierten 3% auf Tagesgeld bis zu 20.000 Euro ist meines Erachtens sehr wohl vergleichbar mit allen anderen Tagesgeldangeboten. Da hatte beispielsweise schon Comdirect deutlich spitzere Haken und engere Ösen.“

    Nein, keine andere mir bekannte Bank hat so viele Haken wie dieses Lockangebot. Die eröffnen wohl ungefragt neben Tagesgeld auch ein Kontokorrentkonto und ein Depot, welche bei gebührenpflichtig sind wenn bestimmte Grundbedingungen nicht erfüllt sind. Zudem sind die Transaktionen komplizierter da alles erst über das Kontokorrentkonto bei der CC geht und nicht wie normal vom gewählten Referenzkonto direkt aufs Tagesgeld. Zudem werden wohl regelmäßig Kündigungen ignoriert, weshalb dann teilweise noch nach Jahren Gebührenabrechnungen wegen ungenutzer Konten reinkommen. Ne danke, sowas habe ich bislang von keiner Bank gehört.

  13. nur 6000 Euro, dafür reicht auch ein sicherer Geldmarktfond ohne Ausgabeaufschlag (z.B. Postbank Euro Cash mit derzeit 3.74% pro Jahr). Den kann man auch kurz zuvor kaufen und übertragen. So gibts dann 4% für ein halbes Jahr auf bis zu 25.000 Euro. Habe schon einen zweiten Depot übertragen und so konnte ich die Aktion nochmals um 6 Monate verlängern 🙂

  14. Die 4%-Aktion von Cortal Consors – sogar mit Fernsehwerbung! – dürfte für so wenige infrage kommen, daß man es nicht in Vergleichslisten aufnehmen sollte, hat also tatsächlich viele Haken und Ösen.

    Die für sechs Monate garantierten 3% auf Tagesgeld bis zu 20.000 Euro ist meines Erachtens sehr wohl vergleichbar mit allen anderen Tagesgeldangeboten. Da hatte beispielsweise schon Comdirect deutlich spitzere Haken und engere Ösen.

    -> Lars: Nach meinem Kenntnisstand wird nur dann zwei Monate verzögert abgebucht, wenn’s um tatsächlichen Kredit geht. Bei vorhandenem Guthaben gilt das nicht. Ob sofort verrechnet wird oder einmal monatlich weiß ich nicht. Um Verzinzung und Gratiskredit gleichzeitig zu nutzen bräuchte man also zwei Karten mit getrennten Konten.

  15. Ja, wenn Sie tausende Euro an Depotübetrag mitbringen – das sind doch nur Lockangebote, die eh keiner bekommt, da es zu viele Haken gibt…

    Und die Barclaycard ist hier und in unseren Vergleichen gelistet.

  16. Damit ist bei der BarclayCard die Guthabenverzinsung gemeint. Diese gibt es beim New Double (3% Zinsen), beim Green (3% Zinsen) und beim Platinum Double (3,5%) Konto – jeweils für Guthaben auf der Karte und die Zinsen werden pro Monat gutgeschrieben.

    Was bedeutet der 2. Kommentar: Eine Bank die auch 3% Zinsen gibt ist hier garnicht gelistet wie kann das sein?

  17. Ich find auf der Seite von Barley-Card keine Informationen zum Tagesgeldkonto und kann man sich das Infomaterial auch mal zusenden lassen?

    Eine Bank die auch 3% Zinsen gibt ist hier garnicht gelistet wie kann das sein?

  18. Wie ist das denn wenn ich Guthaben auf der Karte stehen habe und etwas mit der KK bezahle? Wird das meinem Guthaben dann auch erst 2 Monate später belastet?

  19. Bei der DKB ist sowohl die Maestro-Karte als auch die VISA-Card kostenfrei
    und dies gilt auch für den Ehepartner.

    Ich habe sogar drei VISA-Card und alle drei VISA-Card sind kostenfrei.

    Leider hat die DKB den Zinssatz auf 2,05 % mit Wirkung ab 01.08.2009 gesenkt.

  20. Klar verschiebt ein Zinseszinseffekt die Break-Even Grenze, aber auch wieder nicht so sehr, daß der einen dafür oder dagegen entscheiden. Dann müsste man ja zumindest auch noch die einigen Tage Banklaufzeit vom bisherigen Tagesgeldkonto zum Girokonto und weiter zum neuen Tagesgeldkonto miteinbeziehen. Interessant ist die Rechnerei natürlich auf jeden Fall. (-:=

  21. Nach Rücksprache mit den BarclayCard Verantwortlichen nun die entgültige Antwort zur Gültigkeit des Zinssatzes:

    – Zinssatz ist jeweils für den geschlossenen Vertrag gültig (daher auch im Antragsformular)
    – Zinssatz ist variabel und wird dem Kunden bei Änderung per Mail und Post mitgeteilt – ist man mit diesem nicht zufrieden, ergibt sich automatisch ein Kündigungsrecht – denn man muss der Änderung zustimmen
    – seit ca. 2 Jahren ist der Zinssatz aber ! Nur ! gestiegen

    Gruß

    Tagesgeld News

  22. Sehr geehrter Herr,

    vielen Dank für Ihre E-Mail.

    Wie Ihnen bereits mitgeteilt, ist der Zinssatz nicht auf 1 Jahr festgelegt
    sonder jederzeit
    änderbar.

    Bei weiteren Fragen sind wir gern für Sie da. Sie erreichen unsere
    Kundenbetreuung
    täglich von 08:00 bis 20:00 Uhr unter der Rufnummer (0 40) 8 90 99 – 866
    oder
    per Fax unter der Nummer (0 40) 8 90 99 – 283.

    Besuchen Sie uns auch im Internet unter http://www.barclaycard.de.

    Mit freundlichen Grüßen

    Andrea Kümpel
    Kundenservice
    Barclaycard
    Barclays Bank PLC

  23. 3% Guthabenzinsen gibt’s übrigens nicht nur mit Barclaycard New Double, sondern auch mit Barclaycard Green. Letztere kostet ab dem zweiten Jahr nur 19 statt 35 Euro, und zudem spendet Barclaycard schon ab 1200 Euro Jahresumsatz den gesamten Jahrespreis für Umweltprojekte.

    Daß die Zinsen monatlich abgerechnet werden erhöht ja noch den effektiven Jahreszins, aus 3% werden 3,04% und aus den 3,5% (Barclaycard Platinum Double) werden sogar 3,56%.

  24. Hallo,

    Bekommt man hier also z.b wenn ich 30.000 euro anlege jeden monat geld von den zinsen ? also kommen die zinsen monatlich oder werden die jährlich abgerechnet weil ich hab gar keine ahnung von sowas und ich möchte gerne mein geld anlegen.

  25. Danke für die tolle Rechnung – noch einfacher wird es, wenn man einfach die Differenz ausrechnet.

    Diese ist 0,5% im Vergleich zur Bank of Scotland mit 3% Zinsen –> 95€ Gebühr erreicht man durch Zinsen bei 19.000€ und wenn man die 30€ für eine normale Kreditkarte noch abzieht sogar schon ab 13.000€ höhere Gewinne.

  26. Nicht vergessen, daß man sich bei Kündigung einer Kreditkarte die anteiligen Kartengebühren für die dann ungenutzte Restlaufzeit erstatten lassen kann. Das hat mal ein Gericht entschieden.

  27. P.S.:
    Bedenkt aber bei Eurer Kündigung, dass eine andere Kreditkarte (sofern ihr eine braucht) auch Geld kostet. Also wenn z.B. die Hausbank 30,- EUR im Jahr für die Kreditkarte verlangt, sollte man die von der Barclaycard abziehen, da man sie ja sowieso zahlen würde. Also:

    13.000,- EUR * 0,035 = 455,- EUR Zinsen
    455,- EUR Zinsen – 95,- EUR Grundgebühr + 30,- EUR Gebühr bei der Hausbank = 390,- EUR Rest
    100 / 13.0000 * 390 = 3% Zinsen

    Dann reichen also schon 13.000,- EUR, um besser als bei der Bank of Scotland da zu stehen 😉

    Das rechnet sich natürlich nur, wenn man wirklich seine normale Kreditkarte bei der Hausbank kündigt, also dessen Gebür einspart.

  28. >Inzwischen steht bei denen im Tabellenbereich
    >“Überweisungsservice” auch, daß Überweisungen auf
    >das Referenzkonto kostenfrei sind. Vorher stand
    >da ja nur was von €7,50 beziehungsweise 1,5% oder
    >1% (bis 500€, bis 1500€, bis €5000). Die Gebühr
    >hatte ja sogar FMH (und somit auch FAZ,
    >Handelsblatt & Co.) in der Tabelle als Buchungskosten
    >zum Referenzkonto ausgewiesen.
    Das ist auch schlichtweg falsch gewesen. Ich habe viele in meinem Forum, die das nicht verstehen. Überweisungsservice ist nunmal eine stinknormale Überweisung auf ein Konto eines Dritten und gilt nicht für die Buchungungen zwischen Referenzkonto und Kreditkarte.

    Wobei die 7,50 EUR schon ziemlich frech sind. Aber gut für Überweisungen nutzt man ja eh sein normales Konto.

    >Kündigung
    Es gibt laut AGB ein 3-monatiges Kündigungsrecht:
    ############################################################
    2. Kündigung
    Der Karten- und Darlehensvertrag kann von beiden Seiten jederzeit mit
    einer Frist von drei Monaten schriftlich gekündigt werden. Unser Recht
    zu einer außerordentlichen Kündigung des Darlehens gemäß § 490
    BGB und im Falle des Verzugs gemäß § 498 BGB bleibt unberührt. Wir
    sind ferner zu einer fristlosen Kündigung berechtigt, wenn ein wich-
    tiger Grund vorliegt, wie z.B. unrichtige Angaben über Ihre Vermö-
    gensverhältnisse, eine wesentliche Verschlechterung Ihrer Vermö-
    genslage oder die Gefährdung der Erfüllung Ihrer Verpflichtung
    gegenüber der Bank aus sonstigen Gründen. Mit Wirksamkeit der
    Kündigung dürfen die Karten nicht mehr benutzt werden. Die Karten
    sind unverzüglich zu zerschneiden oder in sonstiger Weise unbe-
    nutzbar zu machen und an uns zurückzusenden.
    ############################################################

    Das Wort „Laufzeit“ kommt sonst nirgends in den AGBs vor. Auch nicht eine „Verlängerung“ für eine Vertragsverlängerung oder so.

    Zu den Zinsen kann ich in schriftlicher Form sonst auch nichts finden, aber so gesehen dürfte Barclay damit kein Problem haben die Zinsen hoch zu halten. Schließlich bedienen sie mit dem Geld Kunden, die bis zu 20% bezahlen 😉

    Übrigens kann Barclay dementsprechend jederzeit die Zinsen ändern, aber dann hat man ein Sonderkündigungsrecht, weil die Änderung ja nachteilig für den Kunden ist.

    Wer also 20.000,- EUR hat, sollte sich das Platinum Double holen und wenn die Zinsen gesenkt werden, sollte man simpel nachrechnen und bei Bedarf die Karten per sofort kündigen. Unter 20.000,- EUR lohnt sich Barclay aber nicht, weil die Kreditkartengebühr den Zinsvorteil auffrisst (siehe mein Rechenbeispiel oben).

  29. Noch eine Kreditkarte mehr bräuchten zumindest diejenigen von uns nicht unbedingt, die schon bei DKB sind. Und das werden sicher einige sein.

    Ganz klar ist mir das noch mit der Zinsbindung. Gelten die Zinsen bei jetzt abgeschlossenen Neuveträgen nun für das Vertragsjahr (also bis 07/10) oder werden bei der nächsten Neufestlegung (1.1.10) die Zinsen auch für Bestandskunden angepaßt?

    Im Augenblick eher theoretisch: Kann sich die Zinsbindung auch ins Gegenteil verkehren, nämlich wenn die Zinsen allgemein steigen? Klar, man kann sein Geld dann immer noch abziehen oder das Konto kündigen, aber schön wär’s doch, wenn man den Vertragsabschlußzins als Mindestzins ansehen könnte.

  30. Antwort des BarclayCard OnlineService: „… Die Zinsen gelten nach dem aktuellen Preisverzeichnis jeweils 1 Jahr (so wie Festgeld) und werden entsprechend immer am 31.12. abgerechnet. Dann kann auch eine Anpassung erfolgen…

    … die Guthabenzinsen sind nicht täglich änderbar wie bei einem Tagesgeld-Konto sonder hierbei handelt es sich um einen Guthabenzins der per Anno berechnet wird…“

    Ich find das Konto so noch viel besser, da man sich den 3% (bzw. 3,5%) sogar sicher sein kann. Und für das Guthaben bekomme ich dann auch garantiert diesen Zins und hab obendrein noch eine gute Kreditkarte…

  31. genau das würde mich auch Interessieren, dann würd ich als Tagesgeldhopper, dahin hoppen^^

    Natürlich bleibt ein Teil meines Geldes bei der Nr. 1 Liegen Bank of Scotland weil ich denke die „Barclaycard Kreditkarte New Double“ hält nicht lange Ihre Monatlichen Zinsen und die Bank of Scotland die es jetzt schon sehr lange gibt….

  32. Im Vertrag sind die Zinsen festgeschrieben, es gibt keinen Hinweis darauf, dass diese dynamisch oder anpassbar sind. Ich würde einfach mal zum Test einen Antrag öffnen und dann im PDF die Bedingungen lesen – ganz oben stehen die 3% fest…

    ! Nach Angaben der BarclayCard Verantwortlichen kann sich der Zinssatz ändern, die Kunden werden aber darüber informiert und müssen zustimmen !

  33. Bei den verzinzten Barclaycards gibt’s keinerlei Grenzen für das angelegte Guthaben, nach oben hin erst recht nicht.

    Inzwischen steht bei denen im Tabellenbereich „Überweisungsservice“ auch, daß Überweisungen auf das Referenzkonto kostenfrei sind. Vorher stand da ja nur was von €7,50 beziehungsweise 1,5% oder 1% (bis 500€, bis 1500€, bis €5000). Die Gebühr hatte ja sogar FMH (und somit auch FAZ, Handelsblatt & Co.) in der Tabelle als Buchungskosten zum Referenzkonto ausgewiesen.

    Ich denke, daß ich mir die Aufklärung und Spezifizierung (bei Barclaycard) und Korrektur (bei FMH) sogar (mit) auf die Fahne schreiben kann, denn zum einen hatte ich vor ’ner Weile mal bei Barclaycard nachgefragt, was das mit dem Überweisungsservice auf sich hat ´- tatsächlich geht’s hier um Überweisungen aus dem Soll beziehungsweise auf Drittkonten zum Bezahlen von Rechnungen. Und in der FMH-Tabelle steht’s nach Hinweis und Erläuterung nun auch so, wie es tatsächlich ist, was nur vorher kaum zu verstehen war. Das ist doch schön, wenn man was aufklären und bewirken kann.

    Wo steht das denn, daß bei Barclaycard die Zinsen für’s Vertragsjahr zugesichert werden?

  34. Ok Barclay schreibt „ohne Limit“. Damit wäre das ganze ja wirklich interessant für Großanleger.

    Da kommen wir dann zur Einlagensicherung, die Barclay wie folgt beschreibt:
    #############################################################
    Barclaycard Barclays Bank PLC ist der englischen Entschädigungseinrichtung FSCS (Financial Services Compensation Scheme) und darüber hinaus dem deutschen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. angeschlossen.

    Auf Ihrem Kreditkartenkonto gehaltene Einlagen sind durch die englische Entschädigungseinrichtung bis zu einem Gegenwert von derzeit GBP 50.000,- gesichert. Ein darüber hinausgehender Betrag Ihrer Einlage ist durch den deutschen Einlagensicherungsfonds bis zu einer Grenze von EUR 150.000.000,- abgesichert. Wie bei allen deutschen angeschlossenen Kreditinstituten
    informiert Sie die Internetseite des Bankenverbands unter bankenverband . de / einlagensicherung über diese Sicherungsgrenze.

    Bitte wählen Sie auf der Internetseite den Punkt „Sicherungsgrenze abfragen“ aus und wählen Sie anschließend unter Bankname „Barclays Bank PLC Frankfurt Branch“. Nach diesen Eingaben werden Sie die gewünschten Informationen erhalten.
    #############################################################

    Damit ist die Kreditkarte das beste „Tagesgeldangebot“ in meinen Augen, zumindest für Großanleger.

    Barclay scheint im Moment richtig aufzudrehen 😉

  35. Gut man braucht ca. 1.167,- um die Grundgebühr rauszubekommen. Wenn man aber z.B. 2,99% Zinsen erreichen möchte, um damit ein vergleichbares Tagesgeldangebot gegenüber der 3% von Bank of Scotland zu haben, so bräuchte man 350.000,- EUR Guthaben auf dem Barclay Konto. Bei 2,9% bräuchte man 35.000,- EUR Guthaben.

    Die Platinum Double ist da schon besser. Da hätte man bei 20.000,- EUR Guthaben einen rechnerischen Zinssatz von 3,03%:

    20.000,- EUR * 0,035 = 700,- EUR Zinsen
    700,- EUR Zinsen – 95,- EUR Grundgebühr = 605,- EUR Rest
    100 / 20.0000 * 605 = 3,03% Zinsen

    Gibt es eigentlich eine maximale Guthabengrenze? Wenn nein, dann lohnt sich das Angebot wirklich für jeden, der mehr als 20.000,- EUR anlegen möchte. Alleine weil die Zinsen wie schon gesagt wurde für das jeweilige Vertragsjahr zugesichert sind.

  36. Was soll mir denn der Vergleich mit der Bank of Scotland sagen? Dort kann sich der Zinssatz von 3% jederzeit ändern und bei der BarclayCard nicht?

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