Minikredit – charmante Lösung in Notfällen

BC Cover 640 300 (16)

BC Cover 640 300 (16)Wozu eignen sich Minikredite oder Kleinkredite? Das ist eine praktische Möglichkeit, um kleine Anschaffungen oder Ausgaben schnell, einfach und flexibel zu finanzieren.

Es gibt verschiedene Arten von Kleinkrediten mit unterschiedlichen Konditionen, die von Faktoren wie der Höhe des Kredits, der Laufzeit oder der Kreditwürdigkeit der Person, die den Kredit beantragt, abhängen. Minikredit-Anbieter wie Cashper bietet eine breite Auswahl für jede Lebenssituation. Um den besten Kredit für Ihre Bedürfnisse zu finden, sollten Sie verschiedene Kredite miteinander vergleichen.

Mit einem Minikredit können Sie kleinere Anschaffungen finanzieren

Es gibt viele schöne Dinge im Leben und die meisten von ihnen kosten kein Vermögen. Aber manchmal hat man keine Zeit zum Sparen, denn ein cooles Premium-Notebook kann jetzt schon bestellt werden. Der Grund, warum viele Menschen ihre Kaufwünsche nicht in die Tat umsetzen können, liegt oft darin, dass sie nicht über das Einkommen oder die Mittel verfügen, um den vollen Preis auf einmal zu bezahlen. Wer sich dennoch etwas gönnen möchte, kann mit Minikrediten kleinere Anschaffungen finanzieren. Wenn Sie sich trotzdem etwas gönnen wollen, können Sie kleinere Anschaffungen mit einem Minikredit finanzieren. Anstatt die Investition in einer Summe zu tätigen, wird sie in überschaubaren Raten abbezahlt.

Es gibt auch Minikredite mit sehr niedrigen Kreditbeträgen, die nach sehr kurzer Zeit, z. B. nach 30 Tagen, in einer Summe zurückgezahlt werden. Sie richten sich an Menschen, die mit einer Anschaffung oder Zahlung nicht bis zum nächsten Gehaltsscheck warten können oder wollen. Wie bei allen Krediten ist auch bei Minikrediten ein verantwortungsvoller und maßvoller Umgang wichtig. Selbst kleine Beträge können schnell in die Schuldenfalle führen.

Minikredit

Minikredit – was ist das?

Der Minikredit ist eine Art Kleinkredit, wie der Name schon sagt. Sein Hauptmerkmal ist die niedrige Kreditsumme. Einige Finanzinstitute bieten Minikredite sogar schon ab 100 Euro an. Kredite, die 10.000 Euro oder mehr betragen, gelten nicht mehr als Mini- oder Kleinkredite. Wie bei den meisten Verbraucherkrediten ist auch für einen Minikredit kein bestimmter Verwendungszweck erforderlich. Der Kreditbetrag kann also genau dafür verwendet werden, wofür das Geld benötigt wird. Das macht ihn sehr flexibel. Typische Einsatzgebiete für den Kleinstkredit für Verbraucher sind die Finanzierung von:

  • Einrichtungsgegenstände (z. B. Möbel, Küche)
  • Elektronische Geräte (z. B. Flachbildschirm, Laptop, Smartphone)
  • Große Haushaltsgeräte (z. B. Waschmaschine)
  • Hobbys (z. B. Skiausrüstung, Segelflugschein)
  • Urlaubsreisen
  • Fahrräder, Motorroller
  • Kleinere Renovierungen (z. B. neuer Bodenbelag)
  • Reparaturen (z. B. am Auto)

Minikredit auf einen Blick

Vorteile

Eine flexible Finanzierungsmöglichkeit für kleinere Anschaffungen, kurze Laufzeiten und/oder niedrige Raten, eine schnelle Genehmigung und rechtzeitige Auszahlung
sowie ein bequemer Online-Antrag machen diese Option für einen größeren Personenkreis zugänglich, auch für Menschen mit geringerem Einkommen.

Nachteile

Kleinere Kreditbeträge können (in Summe) zur Überschuldung führen. Relativ hohe Zinssätze für kurzfristige Kredite. Kein Kredit mit negativer Schufa.

Der einfache Weg, einen Minikredit zu bekommen

Der Reiz von Mini- und Kleinkrediten liegt darin, dass sie vergleichsweise schnell und unbürokratisch abgewickelt werden können. Da die Kreditsummen gering sind, ist der Bearbeitungsprozess – vom Antrag über die Bonitätsprüfung bis zum fertigen Kreditvertrag – stark automatisiert und vereinfacht. Das schafft Geschwindigkeit. Ein weiterer Vorteil: Da Minikredite meist als Online-Kredite über das Internet angeboten werden, können sie bequem von zu Hause aus und unabhängig von den üblichen Banköffnungszeiten beantragt werden. Auch Banken vergeben Minikredite oft als Sofortkredit.

Das ist hilfreich bei besonders dringendem Geldbedarf. Allerdings sollte man bei Minikrediten nicht dem Fehler verfallen, dass diese ganz ohne Prüfung vergeben werden. Hier gehört eine Bonitätsprüfung her. Durch optimierte Verfahren ist jedoch eine zeitnahe Kreditentscheidung möglich. Im Idealfall ist bei einem reibungslosen Ablauf das benötigte Geld bereits nach ein bis zwei Tagen auf dem Konto des Kreditnehmers. Bei einer Blitzüberweisung ist sogar ein Kredit am selben Tag möglich. Es ist jedoch zu prüfen, ob solche Expressdienste mit (hohen) Zusatzkosten verbunden sind.

Minikredite als Kurzzeitkredite

Es gibt verschiedene Arten von Minikrediten. Meistens handelt es sich dabei um traditionelle Ratenkredite von Banken. Sie unterscheiden sich von den sogenannten Kurzzeitkrediten, die von einigen Online-Finanzdienstleistern angeboten werden. Ein kurzfristiger Kredit wird innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums – in der Regel 30 bis 60 Tage – in einer Summe zurückgezahlt. Ein weiteres Merkmal von Minikrediten sind die sehr kleinen Kreditbeträge. Sie beginnen bei 100 Euro und überschreiten in der Regel nicht 1.500 Euro. Dieses Angebot richtet sich an Verbraucher, deren Kontostand nicht ausreicht, um kleine Einkäufe zu tätigen oder ausstehende Zahlungen zu leisten. Der Kredit wird in der Regel mit dem nächsten Zahlungseingang (z. B. dem Gehalt) zurückgezahlt.

Eine Beispielrechnung: Bei der TÜV-Untersuchung des Autos wurden einige Mängel festgestellt. Es entstehen Kosten in Höhe von 500 Euro. Da der Fahrzeughalter diesen Betrag im Moment nicht aufbringen kann, nimmt er einen kurzfristigen Kredit über diesen Betrag auf. Nach 30 Tagen zahlt er den Kredit inklusive Zinskosten von 505,79 Euro zurück.

Wichtig: Obwohl die absoluten Zinskosten dieser Kredite aufgrund der kurzen Laufzeiten und der geringen Kreditsummen relativ günstig erscheinen mögen, sind kurzfristige Kredite gemessen am effektiven Jahreszins tatsächlich eine relativ teure Kreditart.

Unterschied zwischen Kurzzeitkredit und Ratenkredit

Die andere Art des Minikredits ist ein klassischer Ratenkredit. Das bedeutet, dass der Kreditbetrag über einen bestimmten Zeitraum in festen monatlichen Raten zurückgezahlt wird. Diese setzen sich aus einem Tilgungsanteil (Rückzahlung des Kredits) und einem Zinsanteil (Kosten der Kreditaufnahme) zusammen. Der Zinssatz ist in der Regel für die gesamte Laufzeit festgeschrieben.

Ein wesentlicher Vorteil ist, dass die Kreditsumme relativ bescheiden ist. Das bedeutet, dass die Raten niedriger sind als bei größeren Beträgen, was ihn auch für Menschen mit geringem Einkommen erschwinglich macht. Es ist wichtig zu wissen, dass die Höhe der Rate einen direkten Einfluss auf die Laufzeit des Minikredits hat. Im Allgemeinen gilt: Je höher die Rate, desto schneller wird der Kredit zurückgezahlt und desto weniger Zinsen werden gezahlt.

Wenn Sie sich für einen Minikredit interessieren, ist es wichtig, vorher abzuwägen: Welche Rückzahlung kann ich mir leisten? Wie schnell will ich schuldenfrei sein? Anhand dieser Faktoren müssen Sie dann das richtige oder günstigste Angebot finden.

Wie bestimmt man die Laufzeit und die Höhe der Raten für einen Ratenkredit?

Beispielrechnung: Sie wollen Ihr Badezimmer renovieren. Sie schätzen, dass die Kosten dafür etwa 2.000 Euro betragen werden. Berechnen Sie zunächst, wie viel Sie für die monatliche Rate ausgeben können, ohne sich in finanzielle Schwierigkeiten zu bringen. Angenommen, Sie können 75 Euro im Monat ohne Probleme entbehren. Bei einem effektiven Jahreszins von 4 Prozent hätten Sie den Minikredit nach 28 Monaten, also zwei Jahren und vier Monaten, zurückbezahlt. Ihre Gesamtkosten würden sich auf 2.096,17 Euro belaufen, wovon 2.000 Euro auf die Rückzahlung und 96,17 Euro auf die Zinszahlungen entfallen würden.

Nehmen wir an, Sie könnten sich eine höhere Rate leisten, zum Beispiel 150 Euro. Dann wäre Ihr Minikredit nach 21 Monaten getilgt. Durch die schnellere Rückzahlung würde Ihr Zinsaufwand von 96,17 Euro auf 71,90 Euro sinken.

Auf den ersten Blick mag eine kurze Laufzeit verlockend erscheinen. Schließlich spart man dadurch Zinsen. Außerdem steht das Geld für die Kreditrate schneller für andere Zwecke zur Verfügung. Wenn jedoch jeden Monat nur ein kleiner Betrag zur Verfügung steht, kann es sinnvoller sein, eine längere Laufzeit zu wählen. Das ist zwar insgesamt etwas teurer, belastet aber das monatliche Budget weniger und lässt mehr Spielraum für unerwartete Ausgaben. Was die maximale Laufzeit betrifft, gilt folgende Faustregel: Die zu finanzierende Anschaffung sollte dem Kreditnehmer länger nutzen, als die Rückzahlung des Kredits dauert.

Kreditvergleich ist unerlässlich

Kleinkredite scheinen keine große Sache zu sein, aber es ist trotzdem wichtig, dass Sie sich bei der Auswahl eines Kreditgebers Zeit nehmen. Ein schneller Vergleich der Zinssätze und Konditionen kann Ihnen auf lange Sicht viel Geld sparen. Außerdem kann man sich auf diese Weise schnell einen Überblick über weitere Tarifdetails verschaffen – zum Beispiel, ob kostenlose Sondertilgungen möglich sind oder ob der Kredit online abgeschlossen werden kann. Ein Kreditvergleich spart nicht nur Geld, sondern schützt den Kreditnehmer auch vor unnötigem Ärger.

Sie können Kredite schnell und einfach online vergleichen. Als Kreditnehmer geben Sie einfach den gewünschten Kreditbetrag und die gewünschte Laufzeit in die entsprechenden Felder ein. Sie erhalten dann eine Auswahl an Kreditangeboten von verschiedenen Banken. Zu jedem Angebot wird neben der monatlichen Rate auch der effektive Jahreszins angegeben. Vergleichen Sie die verschiedenen Angebote sorgfältig und achten Sie auf den effektiven Jahreszinssatz. Der Vorteil: Sie können jederzeit eine neue Suche mit anderen Einstellungen starten. So bekommen Sie einen Eindruck davon, wie sich zum Beispiel unterschiedliche Laufzeiten auf die monatliche Rate und den effektiven Jahreszins auswirken.

Um Kreditangebote zu vergleichen, sollte man sich den effektiven Jahreszins ansehen. Er gibt die Gesamtbelastung pro Jahr im Verhältnis zur Kreditsumme an. Der effektive Jahreszins beinhaltet nicht nur die reinen Zinskosten für die Kapitalnutzung (Nominalzins), sondern auch mögliche Zusatzkosten der Kreditvergabe. In der Regel gilt: Je niedriger der effektive Jahreszins, desto günstiger der Kredit. Achten Sie jedoch darauf, dass Kreditbetrag und Laufzeit bei einem Kreditvergleich identisch sind. Sonst werden die Ergebnisse verfälscht.

Im Allgemeinen hängt der effektive Jahreszins von der Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers ab. Es gilt die Faustregel: Je besser die Bonität, desto niedriger der effektive Jahreszins. Der Grund dafür ist einfach: Bei guter Bonität hat die Bank ein geringeres Ausfallrisiko als bei Personen, die eine schwächere Bonität haben. Das belohnt sie mit günstigeren Zinssätzen.

Übrigens: Wenn Sie einen zweiten Kreditnehmer aufnehmen, können Sie Ihren effektiven Jahreszins möglicherweise senken. Das können Ihr Ehepartner oder andere Verwandte und Freunde sein. Dies ist jedoch nur sinnvoll, wenn die betreffende Person über ein eigenes Einkommen verfügt und von der Bank als kreditwürdig eingestuft wird.

Beim Online-Kreditvergleich wird der effektive Jahreszins der verschiedenen Anbieter in der Regel hervorgehoben angezeigt. Der angezeigte Zinssatz gibt zwar einen ersten Anhaltspunkt, aber ob Sie diesen Zinssatz im Falle eines Vertragsabschlusses auch tatsächlich erhalten, steht auf einem anderen Blatt. In der Regel handelt es sich dabei um den Zinssatz, den Sie im günstigsten Fall, d. h. bei perfekter Bonität, erhalten würden.

Wenn Sie als weniger kreditwürdig eingestuft werden, können Sie mit schlechteren Konditionen rechnen. Um Angebote mit bonitätsabhängigen Zinssätzen vergleichen zu können, müssen die Banken nach der Preisangabenverordnung einen so genannten Zwei-Drittel-Zinssatz angeben. Dies entspricht dem effektiven Jahreszins, den zwei Drittel der Kunden erhalten würden, wenn sie einen Kredit bei der Bank aufnehmen würden. So lassen sich Köderangebote erkennen, die mit sehr günstigen Konditionen falsche Erwartungen wecken.

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Fünf Schritte zum Minikredit

  1. Ermitteln Sie Ihren Kreditbedarf: Prüfen Sie zunächst, welchen Kredit Sie benötigen. Berechnen Sie auch, welche monatliche Rückzahlungsrate Sie sich leisten können, ohne sich finanziell zu überfordern.
  2. Nachdem Sie Ihren Bedarf an einem Kredit ermittelt haben, ist es wichtig, das beste Angebot zu finden. Kreditvergleichsrechner im Internet sind eine schnelle und einfache Möglichkeit, Kredite zu vergleichen.
  3. Konditionenanfrage stellen: Um zu prüfen, ob die beim Kreditvergleich angezeigten Konditionen auch für Sie gelten, stellen Sie bei dem betreffenden Anbieter eine sogenannte Konditionenanfrage. Diese ist Schufa-neutral, das heißt, sie hat keinen Einfluss auf den Schufa-Score.
  4. Beantragen Sie einen Minikredit: Wenn Sie mit den Bedingungen einverstanden sind, stellen Sie einen konkreten Kreditantrag. Dieser enthält Angaben zu Ihrer Person (Name, Anschrift, Familienstand, Kontaktdaten) sowie zu Ihrem wirtschaftlichen Einkommen und Vermögen. Einige Angaben, z. B. zum Einkommen, müssen durch Belege (z. B. Gehaltsabrechnungen) nachgewiesen werden. Bei den meisten Anbietern ist es möglich, einen Kredit online zu beantragen. Das spart Zeit. In diesem Fall können die Nachweise hochgeladen werden.
  5. Auf der Grundlage Ihres Kreditantrags entscheidet die Bank über eine Zusage. Fällt die Kreditentscheidung positiv aus, müssen Sie sich nur noch legitimieren (Ausweis vorlegen) und den Kreditvertrag unterschreiben. Beides ist online möglich (Identifizierung per Video-Ident-Verfahren, Unterschrift per digitaler Signatur). Ist dies der Fall, kann der Kredit ausgezahlt werden. Wie schnell die Überweisung durchgeführt wird, ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Eine sofortige Auszahlung führt dazu, dass das Geld schnell auf dem Konto verfügbar ist.

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