Tagesgeld-News.de im aktuellen Web-Adressbuch für Deutschland 2010 – jetzt 33x gewinnen

Das neue Web-Adressbuch für Deutschland 2010In diesem Jahr ist unsere Seite Tagesgeld-News.de erstmals im großen Web-Adressbuch für Deutschland 2010 vertreten – wir freuen uns über diese großartige Auszeichnung. Zum Start verlosen wir 33 Exemplare des Erfolgsbuches:

Damit gehört Tagesgeld News nach Aussage des Werkes zu den „6000 Wichtigsten deutschen Internet-Adressen 2010“ – das hören wir natürlich gern.

Zum Gewinnen müssen Sie nur eines tun:

Aus dem Finanzbereich sind hier natürlich die größten deutschen Banken wie ING-DiBa, Mercedes-Benz Bank oder auch die Comdirect vertreten. Aber auch einige Finanzportale haben es in das neue Buch geschafft. Neben Google bietet so nun auch eine Offline Suchmaschine (so könnte man es nennen) einen guten Überblick über wichtige Internetseiten des Jahres 2009 und 2010.

Das Buch ist übersichtlich nach umfangreichen Themen sortiert und bietet zu jedem Bereich die wichtigsten Seiten im Überblick und natürlich eine Kontaktadresse sowie eine Kurzbeschreibung der jeweiligen Homepage. Zusätzlich sind die größten Seiten mit einem aktuellen und hochauflösenden Screenshot vertreten.

Ein Blick lohnt sich also durchaus.

Das Web-Adressbuch ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet ca. 16,90€.

Tagesgeld-News.de im Web-Adressbuch für Deutschland 2010

Zum Start verlosen wir einmalig 33 Exemplare unter allen Newsletter Abonnenten und Twitter Followern – dazu könnt Ihr uns bei Twitter folgen oder den Newsletter anmelden und so keine News und Zinsänderung mehr verpassen! Am 01. Dezember werden die Gewinner gezogen!

0 Gedanken zu „Tagesgeld-News.de im aktuellen Web-Adressbuch für Deutschland 2010 – jetzt 33x gewinnen“

  1. Also ich kenne das web-Adressbuch seit Jahren und freue mich immer auf die neue Ausgabe, da dort einfach sehr interessante Websites zu finden sind. Bei Google muss man erst selbst immer alle Treffer anschauen, das kostet ewig Zeit und nervt. Beim Web-Adressbuch hat man alle Top-Seite sofort. Außerdem ist Google über die Jahre immer schlechter geworden, da die Websites-Optimierer die ganzen Kommerzseiten nach oben pushen in den Suchergebnissen. Ich habe das Gefühl, dass die Diskutanten das Buch noch gar nicht in der Hand gehabt haben, also sich mal wieder ein Urteil über etwas erlauben, dass sie gar nicht kennen und selbst nicht ausprobiert haben!

  2. Ich hab’s mir nun mal etwas genauer angesehen. Von reinem Eintragseinkauf kann man nicht sprechen, aber ein von den Seitenbetreibern selbst bezahltes Erzeugnis ist’s auf jeden Fall.

    Zum einen kann man seine Seite anmelden, falls sie gewissen, leicht einhaltbaren, formalen Kriterien entspricht. Inhaltliche, qualitative Kriterien gehören nicht dazu. Ziel ist auch nicht zu bestimmten Themen die besten Seiten auszuwählen. „Die anderen Einträge sind das Ergebnis selbstständiger Recherche, resultieren also entweder aus Vorschlägen in den Medien oder aus dem aufwendigen Durchsuchen des Internets.“. Da scheint sich ja jemand wirklich viel Arbeit mit der Recherche zu machen.

    Der Knackpunkt ist aber, daß es auf jeder Seite einen Screenshot einer Seite gibt, wofür die Seite 600€ (plus MwSt.)bezahlen muss. Da macht dann schonmal 600*600€=360.000€ Einnahmen aus den Screenshots. Zusätzlich werden auch Anzeigeplätze verkauft, z.B. ganzseitig zu 3500€+. Bei einem bezahlten Screenshot ist auch der ansonsten 200€+ kostende „Premium-Texteintrag mit 300 Zeichen“ inklusiv, während der kostenfreie Standard-Texteintrag bis zu 120 Zeichen umfasst.

    Premium-Text ohne Screenshot scheint aber sowieso nicht attraktiv zu sein, sodaß sich der Umfang des Buches wohl nur aus der Anzahl bezahlter Screenshots ergab und der Rest mit kostenfreien, kurzen Texteinträgen befüllt wurde. Daß die bezahlten Texteinträge nach den Wünschen des Bezahlers erstellt werden versteht sich fast von selbst. Aber selbst bei den unbezahlten Kurzeintägen fühlt man sich wie von der jeweiligen Presse- und Werbeabteilung bedient. Und wenn wertend geschrieben wird, dann nicht zur Seite selbst, deren Entwurf, Inhalt, Umfang oder Ergonomie, sondern zum Unternehmen selbst. Bei dieser aufwendigen Recherche wundert einen dann natürlich auch nicht, wenn da etwas steht wie „[…] ist mehr als eine Bank. Sie ist auch Impulsgeber für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. [Eintragsende]“.

    Dem Vorwurf des Einkaufens ins Adressbuch ist der Verlag schon damit zuvorgekommen, daß er die 600€ pro Screenshot als Druckkostenzuschuss deklariert, während die „normalen“ Anzeigenpreise ein vielfaches davon betragen. Natürlich gibt es dann letztendlich relativ wenig Anzeigen.

    Die garantierte Auflage des Buches beträgt 30.000 Stück. Angesichts von 400.000 Exemplaren in den vorherigen 12 Auflagen wird’s dabei vielleicht auch bleiben. Ob die Einnahmen von mindestens 360.000€ nicht schon ausreichen zu Erstellung und Druck des Buches?

    Und nun macht der Verlag auch noch Werbung damit, daß das Buch gerade (am 13.11. und immer noch) auf Platz 1 der Bestsellerliste bei buch24.de sei. Nun, das ist schon verwunderlich, daß es da auf Platz 1 steht und dabei Dan Brown-Das verlorene Symbol, Frank Schätzing-Am Limit und Manfred Lütz-Irre übertrifft (alle drei auch Amazon-Topseller), während es bei Amazon auf Platz 11.566 rangiert. Ob die buch24.de so ein besonderes Volk sind, ob Bücher verschenkt werden, ob jemand im Interesse des Verlages eine Großbestellung aufgibt, oder ob buch24.de so wenig umsetzt, daß jedes beliebige Buch mal nach oben rutschen kann, das entzieht sich vollkommen meiner Kenntnis.

    Ergo kommt man im wesentlich auf drei Arten ins Buch: Man kauft sich ein über Screenshot, Anzeige oder Premiumtext. Oder man ist ein unumgänglicher Standardeintrag (bei Banken z.B. Sparkasse oder die Großbanken). Oder man ist kurzes Füllmaterial, entweder nach Selbstanmeldung oder, weil man für zukünftige Ausgaben warmgehalten werden soll.

  3. Klar – stimmt genau – aber ich finde es als auch als großer Google Fan nicht schlecht, wenn ich eine Website mit Beschreibung und kleinen Vorschaubild in einem Buch nach Themen wiederfinden kann. Zumal so ein Nachschlagewerk 100x besser ist als jedes Internetververzeichnis (Artikelverzeichnisse etc.). Und auch die ausgewählten / gepushten und optimierten Seiten die bei Google auf dem 1. Platz zu finden sind, sind oft nicht das, was sie versprechen.

  4. Klar werden nach wie vor Bücher gelesen, aber Nachschlagewerke deutlich weniger. Die Interesse an zigbändigen Lexika ist doch stark zurückgegangen. Und bei einem Lexikon mit Internetadressen beißt sich die Katze in den Schwanz. Wer mit dem Internet gut vertraut ist hält sowas für überflüssig, zumal sich Inhalt und Qualität der redaktionell ausgewählten Adressen ja auch ständig verändern. Und wer mit dem Netz wenig oder nicht vertraut ist, der wird entweder gar nicht auf das Buch kommen, zumindest wird er sich aber nicht auf einer Spezialthemenseite wie dieser hier aufhalten und über die Verlosung stolpern. (-;=

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