Neue Zinsen beim NIBC Tagesgeld und Festgeld

NIBC Direct Tagesgeld und Festgeld mit weiteren ZinssenkungenAb morgen, den 10.09.09 geltenbei der niederländischen NIBC Direct sowohl beim Tagesgeld als auch beim Festgeld neue, niedrigere Zinsen.

So fallen die Tagesgeld Zinsen ab morgen von derzeit 2,60% auf 2,30% – da lohnt sich mittlerweile ein Blick in unseren Tagesgeldkonto Vergleich mit derzeit bis zu 2,75% Zinsen.

Und beim Festgeld steht auch eine größere Senkung an und so fallen auch hier die Zinsen nach folgender Staffelung:

  • 2,10% – 3 Monate (vorher: 2,50%)
  • 2,20% – 6 Monate (vorher: 2,60%)
  • 2,60% – 1 Jahr (vorher: 2,75%)
  • 2,80% – 2 Jahre (vorher: 3,25%)
  • 3,30% – 3 Jahre (vorher: 3,50%)
  • 3,80% – 5 Jahre (vorher: 4,00%)
  • 4,25% – 10 Jahre (vorher: 4,50%)

Und so liegt die NIBC Direct nun leider sogar im 10 Jahres Zeitraum hinter der Credit Europe Bank mit 4,50% – daher lohnt auch hier ein Blick in unseren Festgeld Vergleich

0 Gedanken zu „Neue Zinsen beim NIBC Tagesgeld und Festgeld“

  1. Die NIBC hat ihre Zinsen für FG z.T. um 0,25% erhöht.
    Es gibt für 7J jetzt 4,25% und für 10J 4,5%. Beim Fg wird der Zins nicht ausgezahlt, sondern dem kapital zugeschlagen und ebenfalls mit den entsprechenden Sätzen weiter verzinst. -Gilt ab morgen.

  2. Donnerwetter, das war lang! (-: Mir ging es schwerpunktmäßig auch nur darum, dass wenn in einem TG-FG-Forum, in dem ich eher risikoscheue Anleger vermuten darf, das Thema Aktien, wenn es denn unvermutet auftaucht, aus diesem Grund mit den gebührenden Hinweisen hinsichtlich der Risiken angereichert und der spekulative Charakter einer jeden Ansicht über die Zukunft von Unternehmen herausgestellt wird. Ich war in den 80ern und 90ern an der Börse aktiv, kenne viele verschiedene Grundauffassungen zu diesem Thema samt den dazugehörigen Argumenten, und würde jedem Neueinsteiger empfehlen, mit einem virtuellen Depot zu beginnen und sich erst einmal selber fit zu machen. Aktien- immer ein spannendes Thema, aber jetzt ist auch bei mir Schluß. Schönen Abend noch @Hans Dampf!

  3. @Norbert

    Dass sich zu diesem Thema eine Endlosdebatte entwickelt
    oder entwickeln kann war mir klar, darum hiermit mein
    abschliessendes Statement zu diesem Thema:

    Ihre Ausführungen zum Aktienhandel in punkto SL usw.
    kommentiere ich nicht näher. Ist ein eigenes Fass
    und ist in dieser Form gar nicht von mir angesprochen.
    Einiges ist richtig, jedoch vieles zu dogmatisch.

    Aktien als vollständige Alternative zum Tagesgeld zu empfehlen
    war ja gar nicht meine Absicht. Es versteht sich doch von
    selbst, dass nur ein Teil, eventuell sukzessive
    (bei schwachen Tagen)umgeschichtet werden soll und dann
    auch nur von Personen, die damit mindestens Grunderfahrung
    haben. Dass es sich dabei auch um Kapital handeln soll, dass
    nicht kurzfristig benötigt wird, ist doch auch klar.
    Sowas muß man doch nicht alles aufwärmen.

    Und deshalb nochmal als Anregung
    (am Beispiel der MünchnerRück):

    Dieses Unternehmen hat eine aktuelle Dividendenrendite von
    ca. 5,30% p.a. Mit etwas Glück kriegt man sie bis zur HV
    Mitte April noch für ca. 105 Euro. Für das eingesetzte Kapital
    über ca. 1 Monat erhält man die volle Jahresdividende, was die
    Verzinsung entsprechend hebelt. Natürlich notiert die Aktie
    nach der HV exDiv, jedoch täte sie das auch wenn ich vor einem
    Jahr eingestiegen wäre. Danach hängt alles von der wirtsch.
    Entwicklung des Unternehmens und Volkswirtschaften ab usw.
    Der Wertpapierbestand der MuRe ist relativ frei von Giftmüll
    laut Vorstand. Ertragslage und Aussichten gut.

    Disclaimer: Kommentator investiert ? NO

    (erst unter 105 Euro bin ich dabei)

    Bei einem von Ihnen erwähnten Bankencrash würde ich
    persönlich bei einem Investment in soliden weltweit
    vertretenen Insustrieunternehmen besser schlafen als
    bei Festgeldern, vor allen Dingen, wenn es sich um
    Banken wie der CE handelt. (Sind für mich aus
    Sicherheitsgründen schon zu „Friedenszeiten“ absolut
    inakzeptabel. Bei entsprechenden katastrophalen Auswirkungen
    würde ich auf eine europäische- oder bankenbezogene
    Einlagensicherung keinen einzigen Cent geben. Einzig noch
    die gesetzliche deutsche Sicherung ist für mich Trumpf.
    Sollte diese auch nicht mehr gelten, dann haben wir
    in Deutschland möglicherweise Bürgerkrieg.

    Dann doch lieber eine Siemens, bei der
    ich jährlich meine Bar- und Naturaldividende abhole,
    einen Teil meines Bestandes als Tradingmasse behandle
    und übers Jahr den ein oder anderen Trade mit ein paar
    Euro Gewinn mitnehme. Siemens hat zum Beispiel eine
    Eigenkapitalquote von 30%, geringe Nettoverschuldung,
    in 2010 und zum Teil auch noch in 2011 praktisch keine
    fälligen Anleihen ! Der Pensionsfonds ist anders als
    bei vieln Großkonzernen zwar auch unterdeckt, jedoch
    vollständig „unter Kontrolle“. uvm. Da ist nichts in
    der Bilanz, was das Unternehmen auch nur annähern
    gefährden könnte. Bei Banken bin ich mir da nicht so
    sicher.

    Bei Banken ist bei einem von Ihnen gefürchteten Bankencrash,
    dann der rote Hahn auf dem Dach. (Dort geführte Depots sind
    Sondervermögen und im Falle eines Bankenzusammenbruchs geschützt).
    Mit Festgeldern haben Sie mindestens eine nervenaufreibende Zeit
    des Hoffens und Bangens. Fragen Sie mal bei Kaupthing-Kunden nach.

    Wie wir seit ein paar Tagen wissen schlummern dort viele hundert Milliarden an griechischen Staatsanleihen und ebensoviel Giftmüll aus den USA. Was sonst noch an Leichen rumliegt wage ich mir gar nicht vorzustellen. Nicht umsonst habe ich explizite keine Banken als mögliche Investments hinsichtlich Dividendenrendite genannt.
    Selbst eine Deutsche Bank würde ich mir nicht ins Depot legen. Industrieunternehmen haben in dieser Hinsicht ja eher weniger Probleme, da diese meist Schuldner sind. Selbstverständlich würde ein Crash auch die Aktienkurse (kurz- bis mittelfristig) in Mitleidenschaft ziehen.
    Jedoch das Gesamtunternehmen sicher nicht gefährden.
    …und wie wir nach Lehmann gesehen haben, erholen sich eine
    BASF, Siemens usw. ziemlich schnell wieder, während die Banken
    Coba, HRE….. mit Steuergeldern gerettet werden mußten. Diese
    und andere würden, ohne Staatsintervention, in dieser Form nicht
    mehr existieren. Gibt es ein besseres Argument ?

    Der von Ihnen erwähnte Reaktorunfall in den 80 Jahren als
    weiteres gefürchtetes Krisenszenario in Hinkunft:

    Nun, bei einem ähnlich gearteten Fall hier in Deutschland
    hätten wir, wie auch bei einer theoretischen Komplett-Havarie
    eines Unternehmens, wie Siemens (400.000 Mitarbeiter mit ent-
    sprechender Kollateralschäden ganz andere Probleme hier.
    Beim Störfall im Ausland gilt das selbe, wie bei Lehmann.
    Auch hier ein tiefes V im Chart. Die menschlichen Schicksale,
    wo auch immer, sind ein anderes Thema.

    So und jetzt ist Schluß.

  4. Eine investition in Aktien ist immer eine Überlegung wert. (-;
    Allerdings weniger als Alternative zum Tagesgeld, das eigentlich dazu dient, auf das kapital sofort zugreifen zu können, wenn es benötigt wird. Das geparkte Geld mag ja für einen günstigen Einstieg in WPs gedacht sein. Tagesgeld ist flexibel, während WPs meine Flexibilität erfordern. Allein Kurs und persönliche Prognose bestimmen An-u. Verkauf. Diese Anlageformen sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. Von daher halte ich die oft gehörte Aussage, Aktien seien langfristige Anlageformen für eine Ausrede der Verkäufer, wenn die Kurse sinken. Verzicht auf Stop-Loss weil „das wird schon wieder!“ ist Wahnsinn. Über kurz-oder langfristig entscheidet nur der Kurs. Bei einer (fast)tatsächlich langfristigen Anlage wie 10J FG hat der Anleger in den letzten Jahrzehnten auch im Schnitt seine 6% bekommen. Selbst heute gibt es bei der CE noch 4,5. Die sind dann aber nicht mit einem Fragezeichen (auf 10J!) oder Kursrisiko verbunden, das man der Aktie, egal welcher der vielen Erfolgsstrategien sie zugerechnet wird, schlecht absprechen kann. Im Falle eines Tschernobyll, Bankencrashs,… schläft man einfach ruhiger und wird nicht schlagartig um Jahre zurückgeworfen. Ich bin selber meistens im Ausland und habe deshalb immer auch einiges auf TG liegen. Wenn ich hier eine größere Summe benötige, dann benötige ich die jetzt sofort und nicht, wenn irgendwann die Kurse mal besser werden. Aktie und TG kann ich nicht als gegenseitige Alternativen sehen. Somit hat auch der reine Vergleich der Erträge kaum Sinn. Beides sind Lösungen für zwei völlig verschiedene Probleme.

  5. @mark

    Genau so is es !

    @norbert

    Ein (langfristiges) Investment in Aktien von dividendenstarken
    und sich am Markt bewährt habenden Unternehmen ist eine grund-
    legende Intention von vielen „Value-Investoren“. Dazu zählt
    im übrigen solch ein Loser wie Warren Buffet. 🙂 und auch
    so ein kleines Licht, wie meine Wenigkeit.

    Investments in Titel der zweiten oder gar dritten Liga oder
    gar noch weiter unten (wie die von Ihnen vorgestellten),
    die z.T. schon gar nicht mehr bestehen) verbieten sich aus
    der Position des Dividendenjägers natürlich grundsätzlich.

    Die von mir als Alternative zum Tagesgeld aufgeführten Aktien
    haben in denletzten Jahren (zehnten) bewiesen, dass sie ihre
    Dividenden ausschließlich aus erwirtschafteten Gewinnen bezahlt
    haben. Ebenso stimmen die übrigen Kennziffern (vor allem FreeCashFlow.)

    Sollte allerdings, was ja nicht unmöglich ist, ein Dickschiff,
    wie Siemens sinken, dann haben wir in Deutschland ganz andere
    Probleme als auszubuchende Aktien.

    Übrigens sind meine Ausführungen keine Empfehlung für andere.
    Es handelt sich nur um meine ganz persönliche Strategie, wie ich
    auf die immer weiter sinkenden Zinsniveaus alternativ reagiere.

    Bei den unmittelbar bevorstehenden Dividendenzahlungen (überwiegend
    im April/Mai) ist dies bei Dividendenrenditen von 5% und mehr m.E.
    durchaus eine Überlegung wert.

  6. Auf Dividenden habe ich noch nie geschielt. Wenn mir ein Stück vom Kuchen gehört, sollte es eigentlich egal sein, ob die Kirsche drauf bleibt oder in meine Hosentasche wandert. Am meisten habe ich eigentlich mit eher dividendenschwachen Titeln verdient, wie einst mit Goldeselchen Cassella. Vielleicht liegt das auch daran, dass bei wachsenden Papieren die Dividendenrendite optisch immer mickriger wird, wenn das Unternehmen lieber kräftig reinvestiert, um die steigenden Nachfrage auch bedienen zu können. Da ist das Geld in der Firmenkasse besser aufgehoben als in meinem Zuckerpott. Die Dividende ist ja nicht unbedingt ausgeschütteter Gewinn, sondern „Bargeld aus der Ladenkasse“, an der ich beteiligt bin. Und das kann auch z.B. aus Verkäufen stammen. Wenn es mal soweit ist, dass von einem Unternehmen eine gewisse Dividendenausschüttung aus optischen Gründen erwartet wird, wird diese auch getätigt, wenn das Unternehmen längst brennt. Das habe ich von MVG gelernt, ruckzuck waren die vom Handel ausgesetzt und ich konnte die Papiere ausbuchen (hatte auf Übernahme spekuliert und mich damals von der hohen Dividendenrendite blenden lassen). Aktien unbedingt ja, aber man sollte genau wissen, was man tut. Das erfordert Zeit und sicher auch Lehrgeld.

  7. @norbert

    Die 2,10% stehen wahrscheinlich nicht mehr lange.

    Meiner Einschätzung nach sind die neuerlichen Zinsrutsche
    (vor allem bei der Santander) darauf zurückzuführen, dass
    durch den Vertrauensverlust in die Stabilität des Euros
    und/oder wieder drohendes Double-Dip-Szenarien eine baldige
    Zinserhöhung der EZB unwahrscheinlicher geworden ist.

    Vor allem die Senkungen der Konditionen auf Festgelder
    /Sparbriefe deuten darauf hin.

    Ich fürchte, wir werden uns noch lange an extrem niedrigen
    Zinsen erfreuen dürfen. (siehe Japan)

    Sparbriefe jenseits der 3 Jahre würde ich dennoch nicht
    empfehlen. Ich persönlich werde mein Heil in dividendenstarke
    Unternehmen suchen. MuRe, Eon (RWE), Siemens, DBörse usw.

  8. Die sind auch beim FG bis 5J recht gut. Für 7 u. 10J ist die Credit Europe aber besser. Interessant für Anleger: Bei längeren Anlagen bei NIBC werden die Zinsen wieder angelegt und alles am LZE ausbezahlt. Also ähnlich wie beim Zero, wenn auch das Zuflußprinzip hier etwas anders liegt. Der Vorteil liegt darin, dass die einzelnen Zinszubuchungen zwar eine immer kürzer werdende Restlaufzeit bis zum LZE haben, jedoch so hoch verzinst werden wie die ursprüngliche längerfristige Anlage selbst. Die CE wartet ab 20TE mit wahlweise monatlichen Zinszahlungen auf (bei 5 u.7J), ein Vorteil, den man mitnehmen sollte, wenn nicht gerade steuerliche Gründe Zinsgutschriften innerhalb der nächsten 12Monate ab Anlagedatum unerwünscht machen.
    Bei der NIBC frage ich mich, wie lange die noch 2,1 bieten. Die CE liegt bei schlappen 1,5%.

  9. Nach der letzten Zinssenkung habe ich mein Geld bei der NIBC abgezogen.
    Schade, da die Überweisungen bei der Bank immer sehr flott gutgeschrieben wurden.

  10. Lief das ausschließlich über den Presseverteiler oder bist du auch selbst Kunde dort?

    So oder so, wegen maximal 0,2% Unterschied würde ich nicht zur Bank of Scotland oder sonstwohin wechseln. Zum einen lohnt das nicht und zum anderen frisst die doppelte Überweisungslaufzeit den mageren Mehrertrag auf, vom Aufwand ganz zu schweigen.

    Als nächstes wäre eigentlich eine Zinssenkung beim DKB Visakonto fällig, denn mit ihren 2,05% liegen sie schon auf einem Niveau mit den höchsten Zinszahlern, was angesichts ihrer auch sonst überranden Bedingungen übertrieben erscheint.

  11. Ich habe die NIBC mal angeschrieben, warum die Portale plötzlich keine Benachrichtigungen mehr bekommen!? Bei Zinserhöhungen kam immer im Voraus eine Mail und nun sind alle ausgenommen – als ob man die Zinssenkung vor den Kunden verstecken möchte! Naja – wieder einmal eine Bank die mit großen Hoffnungen und Zinsen am deutschen Markt gestartet ist und nachdem man genug Kunden hat werden die Zinsen an das normale Niveau angeglichen. Da sind die Kunden aber schnell wieder weg!

  12. Schon seit Freitag bekannt. Banken mit konzertierter Aktion.
    Wer hier Böses vermutet (Absprache)tut den Geldinstituten unrecht !
    Santander von 2,25% auf 2,10% mit monatlicher ZZ. Naja, wenigsten
    steigen die Anteilsscheine von Unternehmen. 🙂
    So arg, wie die Vakif-Bank oder so ähnlich, treiben es aber unsere
    Partner nicht. Die haben so um die 2% gesenkt, auf nun mehr 0,5%.
    (Zinssätze können leicht abweichen, da ich aus dem Gedächtnis
    zitiere). Wenn man da Kunde war, dann ist man wirklich sauer,
    könnte ich mir vorstellen.

  13. Wie sich nun herausstellt war die vorübergehend falsche Darstellung von 2,1% in meinem NIBC-Tagesgeldkonto tatsächlich der drohende Vorbote des Unheils. Gerade kam eine Email, daß am 17. November die Zinsen für’s Tagesgeld von 2,3% auf 2,1% gesenkt werden. Die NIBC-Festgelder bis zu einem Jahr werden ebenso um 0,2% auf dann 1,9%, 2,0% und 2,4% für 3,6 und 12 Monate. Festgeld für 2 bis 10 Jahre bleibt bei 2,8% bis 4,25%.

    Nun gilt der letzte Abschnitt des vorigen Kommentar umso mehr. (-:=

  14. Als ich vorhin beim beiläufigen Aufruf des NIBC Tagesgeldkontos „Habenzins in %: 2,10 %“ sah hatte ich mich natürlich gewundert, weil keine dementsprechende Nachricht gekommen war und die Website selbst weiterhin 2,3% vermeldet. Inzwischen ist auch schon eine Antwort von der Bank gekommen. Es handelt sich lediglich um ein Darstellungsproblem, also Entwarnung.

    Ob das vielleicht ein Vorbote einer kommenden, noch nicht publizierten Zinssenkung ist, die voreilig schon ins System eingespeist wurde, das lässt sich natürlich nicht ausschliessen.

    Aber dank PSD Rhein-Neckar Saar (3,3% auf bis zu 20.000€ bis 28.02.10) und Cortal Consors (3% auf die gleiche Maximalsumme, für mich bis Ende April wegen spätem Post-Ident) würde mich das bis auf weiteres nichtmal stören. Je mehr die Allgemeinheit absenkt, desto vorteilhafter der gesicherte Zins. <-;<

  15. Habe heute morgen um 8h eine Zinsgutschrift aus ausgelaufenem 3-Monats-Festgelt von der NIBC bekommen und diesen Betrag sofort weiter auf mein Girokonto bei der Volksbank überwiesen.

    Jetzt um 12.15h ist der Betrag dort schon auf meinem Konto verbucht.

    Also eine Buchung fast in Echtzeit so wie es eigentlich überall sein sollte
    und nicht wo tagelang die Banken mit dem Geld arbeiten.

    NIBC und die Volksbanken arbeiten wohl mit der selben Software bzw. dem selben Dienstleister was den Zahlungsverkehr anbelangt. Da liegt wohl in dem Fall das Geheimnis.

    Aber trotzdem : Hut ab und vielen Dank an die NIBC !

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