Bank of Scotland erweitert Einlagensicherung

Bank of Scotland mit Deutscher EinlagensicherungHeute, Mittwoch, den 05.10.2011 hat die Bank of Scotland offiziell bekannt gegeben, dass Sie bereits am 21.09.2011 dem Einlagensicherungsfonds deutscher Banken e.V. (BdB) beigetreten ist.

Das sind sehr gute Nachrichten für alle Bank of Scotland Kunden – da sich durch den freiwilligen Beitritt die Sicherungsgrenze für das Tagesgeld und Festgeld der Bank of Scotland  von der gesetzlichen Grenze von 100.000€ (85.000 Pfund) auf bis zu 250.000€ pro Kunde erhöht.

Als Neumitglied des BdB liegt die Sicherungsgrenze für die ersten 3 Kalenderjahre bei 250.000€ pro Kunde – danach beträgt die Absicherung, wie gewohnt von vielen anderen deutschen Banken, 30% des haftenden Eigenkapitals der Bank.

Im Falle von Zahlungsschwierigkeiten übernimmt zuerst der gesetzliche britische Einlagensicherungsfonds (FSCS) die Haftung für bis zu 85.000 Pfund pro Anleger, danach tritt der Einlagensicherungsfonds deutscher Banken für bis zu 250.000€ pro Kunde ein. Zur Vereinfachung haben wir für Sie eine Übersicht mit den Einlagensicherungen des BdB bei uns vertretener Banken zusammengefasst. Dort können Sie auch über einen entsprechenden Link die Sicherungsgrenzen Ihrer Banken direkt beim BdB abfragen.

Mit diesem Schritt werden die Produkte der Bank of Scotland noch interessanter für alle Anleger – neben attraktiven Zinsen, bestechen diese ab sofort auch durch eine deutlich bessere Einlagensicherung.

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Derzeit bekommen Sie beim Tagesgeld hohe 2,60% Zinsen und beim Festgeldkonto bis zu 4,40% Zinsen. Darüberhinaus können Sie sich noch bis zum 15.10.2011 20€ Startguthaben für die Eröffnung Ihres ersten Tagesgeldkontos sichern.