Nur noch bis 11.03.: 1,75% beim ING-DiBa Tagesgeld

Noch bis zum 11.03.2013 können alle Neukunden von hohen 1,75% Zinsen beim Tagesgeldkonto der ING-DiBa profitieren. Der Zins wird für 6 Monate ab Kontoeröffnung garantiert und gilt für Einlagen ab dem 1. Euro bis zu einer Summe von 500.000€. Ab dem 12.03.2013 gibt es nur noch 1,50% aufs Tagesgeldkonto für neue Privatkunden. Bestandskunden erhalten dagegen nur 1,00%.

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Die Vorzüge beim ING-DiBa Tagesgeldkonto sind:

  • 1,75% Zinsen ab dem 1. Euro für Neukunden (bis 11.03.2013)
  • ab 12.03.: nur noch 1,50%
  • 6 Monate Zinsgarantie ab Eröffnung für Neukunden
  • kostenlos & täglich verfügbar
  • jährliche Zinsgutschrift
  • 100% Einlagensicherung

Mit den neuen Konditionen wird die ING-DiBa einige Plätze in unserem Tagesgeld Vergleich verlieren, allerdings weiter unter den Top10 vertreten bleiben. Der Spitzenzinssatz beim Tagesgeld liegt derzeit bei 2,00% der von der Wüstenrot für 6 Monate garantiert und bis zu einer Summe von 10.000€ angeboten wird.

27 Gedanken zu „Nur noch bis 11.03.: 1,75% beim ING-DiBa Tagesgeld“

  1. Zu Eric Feddersen: Sehr interessanter und realistischer und WICHTIGER Beitrag! Aber ich fürchte, Leute wie Giovanne sind gegen jegliche Realität leider völlig resistent …

  2. Ich war in Spanien zwei Wochen und habe dort auch alte Bekannte von anderen Urlauben getroffen die seit über 15 Jahren in Spanien wohnen und man merkt da nix von Aufschwung durch die EZB. Die Jugendarbeitslosigkeit kommt in immer schlimmere Dimmensionen. Eltern und Großeltern bauen ihren Keller aus um ihre Kinder wieder unterbringen zu können weil Geld da ist und auch die Rentner nur so wenig Geld bekommen das sich davon nicht wirklich leben lässt, zu wenig Einzahler im Rentenpott sind und das teilen sie noch auf. Dies ist nur ein Beispiel oder Tierparks bekommen kein Geld für Neuinvestitionen zur Erneuerung des Parks.War vor 5 Jahren dort war sehr schön und habe ihn nicht wiedererkannt, alles heruntergewirtschaftet und auf Substanz gewirtschaftet. Größter Grund dafür ist weil sie das gleiche Problem haben wie alle Mittelständigen Unternehmen und keine Kredite von den Banken bekommen. Machen wir uns nichts vor in Spanien wie auch in allen anderen Ländern Südeuropas ist der Tourismus eine wichtiger Wirtschaftszweig. Bleiben wir mal beim Beispiel des Tierparks, da er sehr abgewirtschaftet war und das sich wie ein Lauffeuer verbreitet bleiben die Besucher aus, dadurch Einnahmen wodurch die Situation irgendwann zwangsläufig wie bei vielen schon passiert in die Insolvenz führt.Allein Im Umfeld von Alicante ist der größte Freizeitpark nur durch eine Übernahme und Umstrukturierung (Aufteilung in 2 Parks,viele Entlassungen u.s.w) wieder aus der Insolvenz gekommen. Hauptgrund war keine Investitionskredit für neue Atraktionen bekommen.Dies soll nur mal ein kleiner Einblick gewesen sein, aus diesem Grund sollte man solche Statistiken immer mal mit der Realität vergleichen und ich sehe noch längst kein Licht am Ende des Tunnels für Spanien.

  3. Wer sagt eigentlich, dass die Maßßnahmen der EZB „richtig“ sind? Wie kommst Du nur darauf, Giovanne? Mag sein, dass sich die wirtschaftliche Situation in einigen Ländern zur Zeit etwas entspannt, aber das Problem mit den Schulden ist doch unverändert, im Gegenteil, die Schulden der Staaten „wachsen“ munter weiter. Man schaue sich zum Beispiel Spanien an: Wie bitte schön, soll denn Jemand, der durch Spar-Auflagen arbeitslos wurde, die Wirtschaft so nachhaltig in Gang bringen, dass dadurch Überschüsse erwirtschaftet werden können, von denen widerum Schulden getilgt werden könnten?
    Das ist doch völlig abwegig. So ganz nebenbei steigt die Inflation …
    Mensch, es bringt einfach nichts, die Dinge schön zu reden, wenn sie es einfach nicht sind. Und ich habe einen gewissen Respekt vor jeder Bank in Deutschland, die ihre Zinsen für ihre Kunden so lange wie möglich über Leitzins hält. Und man kann einfach nur hoffen, dass bald wieder Vernunft (ja, auch bei der EZB) einkehrt und ein Umdenken statt findet. Dauer-Niedrigzinsen werden mehr schaden als nutzen.

  4. Gut, über den Sinn eines niedrigen EZB-Leitzinses kann man streiten, da kann man durchaus einen Nutzen sehen. Und wenn du zu den Befürwortern gehörst, verstehe ich, wenn du dich über eine Senkung des Leitzinses freust.

    Aber jedes Mal ein „jubelndes“ Kommentieren, wenn eine Bank ihren Zins senkt, verstehe ich trotzdem nicht.

    Klar reguliert sich der Markt von selbst. Aber im Gegensatz zu dir freue ich mich, wenn die Banken relativ spät nachziehen und den Zins halbwegs hoch halten.

  5. Die “ einzelnen Banken “ die noch derzeit einen halbwegs passablen Zins bieten werde auch mit Zinssenkungen nachziehen ( müssen ). Mioch stört es keinesfalls , wenn es ein paar Baken auch noch weiter gäbe mit einigermassen Zinsen – nur wird es dies bald nicht mehr. Der Markt reguliert sich da von selbst. Senkt einer – senken auch die anderen. IngDiba wird meinen Infos nach dieses Jahr mindestens noch einmal senken und dann unter 1% gehen.

    Und das die Massnahmen der EZB richtig waren und noch sind wird doch jetzt immer deutlicher. Langsam aber stetig geht es wieder aufwärts. Auch in den Südländern. Auch wenn die ganze Erholung eben noch einige Jahre dauert und wir uns darum auf niedrige Zisnen weiterhin einstellen müssen.

    “ Die Eurozone lässt die Rezession hinter sich

    14.08.2013 · Nach einer sechs Quartale dauernden Misere bereiten Deutschland und Frankreich dem Abschwung im Euroraum ein Ende. Damit hat die Eurozone die längste Rezession ihrer Geschichte überwunden. Ein Lichtblick kommt auch aus Portugal.“

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/konjunktur-die-eurozone-laesst-die-rezession-hinter-sich-12531468.html

  6. Eine berechtigte Frage: inwieweit sollen Menschen in anderen EU-Ländern davon profitieren, wenn in Deutschland mal wieder einzelne Banken ihren Zinssatz nach unten korrigieren? Einzig eine Senkung durch die EZB nimmt Einfluss auf die Geldgeschäfte der EU.

  7. mal eine Frage an Giovanne:
    deiner Argumentation folgend nehmen wir mal an, dass ein niedriger Leitzins in der EU richtig ist. Wo liegt aber dein Problem, wenn es einzelne Banken gibt, die noch einen halbwegs passablen Zins zahlen? Oder anders gefragt: Was hilft der Allgemeinheit langfristig, wenn z.B. eine ING Diba ihren Zins senkt?

    Oder macht es dir nur Spaß, durch deine Bemerkungen andere auf die Palme zu treiben? 🙂

  8. Die ING Diba ist für viele Banken ein Orientierungsmaßstab. Wenn die Diba also den Zinssatz senkt, können wir uns auch eine Welle von Zinssenkungen einstellen…

  9. Das stimmt, wenn auch die aktuelle Inflationsrate nur 1,50% beträgt, sprich auch mit dem Tagesgeldkonto der ING-DiBa erhält man den Wert seines Geldes zu 100% (zumindest im Moment). Nicht vergessen darf man auch die Rolle der EZB – dort gibt es für Banken derzeit Geld ab 0,75% Zinsen – warum sollte eine Bank dann 5% aufs Tagesgeld zahlen – macht ja gar keinen Sinn – und die Zinsen für Baufi und Kredite sind mit 2-3% auf auf dem niedrigsten Niveau seit vielen Jahren.

  10. Ich sagte ja schon, wenn der Zinssatz für das Sparguthaben geringer ist als die Inflationsrate, dann nennt man das „kalte Enteignung“. So kann man natürlich auch Geld abschöpfen. Ich hab aber nicht für marode Banken gespart, damit diese saniert werden, sondern es ist ein Teil meines Zubrotes für meine mickrige Rente. Die wird nun immer ein bisschen kleiner….

  11. Naja – Inflation der Verbraucherpreise hat ja erst mal nicht mit Guthabenzinsen zu tun. Denn die Verbraucherpreise beschreiben ja die Ausgaben für Lebensmittel, Auto, Strom etc. Zudem wird die Steigerung zwar in 1,5% angegeben, das sind aber 1,50% p.a. und nicht auf den einzelnen Monat gerechnet. Wer mehr Zinsen auf sein Tagesgeld haben möchte, muss zudem wechseln!

  12. „Im Februar 2013 sind die Verbraucherpreise in Deutschland um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.“

    Jetzt müsste ich nur noch Anfang März 1,5% mehr auf meinem Tagesgeldkonto als Anfang Februar haben.
    Ohne externe Zuführung wird das über den Jahreszins nicht klappen.

  13. Bei der Berechnung des Verbraucherpreisindex geht man von einem „Warenkorb“ aus, welcher sämtliche Waren und Dienstleistungen enthält, die für die Konsumwelt in Deutschland relevant sind. Die Güter des Warenkorbs werden in rund 600 Güterarten eingeteilt. Die durchschnittliche Preisentwicklung für eine Güterart wird für die Berechnung der Inflationsrate jeweils mit dem Ausgabenanteil gewichtet, welchen private Haushalte in Deutschland für diese Güterart ausgeben. Die Gewichtungsinformationen sind im so genannten Wägungsschema enthalten.

    Die Entwicklung des Verbraucherpreisindex hängt also nicht nur davon ab, wie sich die Preise der Güter des Warenkorbes verändern. Entscheidend ist auch, mit welchem Gewicht die Preisentwicklung der einzelnen Güterarten in den Gesamtindex eingeht. Die Inflationsrate lässt sich nicht direkt auf die eigene Situation übertragen, da sie sich auf die Konsumausgaben aller privaten Haushalte in Deutschland bezieht. Wer zum Beispiel kein Auto hat, wird auch kein Geld für Kraftstoffe ausgeben – diese gehören aber zum Warenkorb der Preisstatistik. Wie stark ein einzelner Haushalt von der Inflation betroffen ist, hängt von seinem individuellen Konsumverhalten ab, das heißt, wie viel Geld er für welche Güter ausgibt.

    https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Preise/Verbraucherpreisindizes/WarenkorbWaegungsschema/Content75/PersoenlicherInflationsrechnerUebersicht.html

  14. Wie 1,5% die Inflationsrate ist doch 1,9-2,4% hoch je nach Monat wo steht da was von 1,5%?Leider tut das eigentlich auch kaum was zur Sache denn bald wird der Spitzenzins auch unter 1,5% fallen denk ich denn warum sollten die Zinsen steigen?

  15. schon mal was von „kalter Enteignung“ gehört? Genau das wird mit uns gemacht. Schließlich muss man auch die Inflationsrate beachten! Da nützt dir der EZB Leitzins absolut nichts!

  16. Keine Bank wirft soviele Millionen Euros für Werbung im Fernsehen,in Tagenzeitungen und Postwurfsendungen aus dem Fenster wie die ING DIBA Bank.
    Sollten doch das Geld lieber in höhere Zinsen stecken. Denn alle Werbungen laufen doch bei diesen kümmerlichen Zinsen ins Leere.

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