Tagesgeld als Kautionskonto für Mieter und Vermieter

Ein Tagesgeldkonto kann grundsätzlich auch als Kautionskonto genutzt werden. Im Prinzip ist jegliche Anlageform für ein Kautionskonto denkbar. Die größte Hürde besteht darin, den Vermieter zu überzeugen. Denn auch heute noch bestehen viele Vermieter auf dem guten alten Sparbuch. Für den Mieter hingegen hat ein Tagesgeldkonto als Kautionskonto nur Vorteile: Attraktive Verzinsung, hohe Sicherheit und eine gute Flexibilität zeichnen das Tagesgeldkonto aus.

Falls der Vermieter zustimmt geht man folgendermaßen vor um ein Kautionskonto einzurichten:

Der Mieter eröffnet das Konto und tätigt die Einzahlung der Kaution. Danach wird das Tagesgeldkonto an den Vermieter verpfändet. Zu diesem Zweck haben die meisten Banken Formulare vorbereitet, ansonsten dient auch eine selbst aufgesetzte Verpfändungserklärung diesem Zweck. Erst wenn alle Parteien die Verpfändungserklärung unterzeichnet haben, ist die Verpfändung wirksam und damit das Kautionskonto eingerichtet. Von diesem kann der Mieter das Geld nicht mehr ohne Zustimmung des Vermieters abheben. Das Kautionskonto dient dem Vermieter als Sicherheit für Schäden an seinem Eigentum, die vom Mieter verursacht werden könnten.

Da das Geld auf dem Kautionskonto dem Mieter gehört, sollte es in seinem Interesse liegen dieses Geld zu möglichst attraktiven Konditionen anzulegen. Reden Sie deshalb mit dem Vermieter und fragen Sie ob das Kautionskonto als Tagesgeldkonto eingerichtet werden kann. Ein Tagesgeldkonto bietet schließlich dieselbe Sicherheit wie ein Sparbuch!

Anbei haben wir die Top5 Kautionskonten / Mietkautions-Angebote für Sie zusammengefasst:

Kautionsbetrag
Euro
Mietdauer
Verwendungszweck
Kautionsbetrag: 1500 € / Mietdauer: 3 Monate
heysafe Mietkaution
heysafe
58,50 €
durchschnittliche Jahreskosten
Baloise Mietkaution Mietkaution
Baloise Mietkaution
66,00 €
durchschnittliche Jahreskosten
kautionsfrei.de Mietkaution
kautionsfrei.de
70,50 €
durchschnittliche Jahreskosten
kautel Kautel-Kaution
kautel
70,50 €
durchschnittliche Jahreskosten
Getmomo Mietkaution
Getmomo
82,50 €
durchschnittliche Jahreskosten
* Werte für gewählten Zeitraum. Alle Angaben ohne Gewähr, © financeAds.net

Warum sind die Zinsen beim Tagesgeld besser als auf dem Sparbuch?

Das Tagesgeldkonto soll das Sparbuch nicht ersetzen, sondern eine Alternative darstellen. Viele Menschen halten das Sparbuch aber für sicherer, denn Sparbücher gibt es schon seit ewigen Zeiten und zudem hat man etwas Reales in der Hand. In Wirklichkeit sind aber Einlagen auf dem Sparbuch genau wie Einlagen auf dem Tagesgeldkonto die Sichteinlagen der Bank und unterliegen damit der genau gleichen Einlagensicherung. Es spielt also keine Rolle ob 100.000€ auf dem Sparbuch oder auf dem Tagesgeldkonto liegen, die gesetzliche Einlagensicherung garantiert dafür. Zudem besteht beim Tagesgeldkonto die Möglichkeit jederzeit ohne Frist zu kündigen. Sparbücher verfügen oft über ein bestimmtes Auszahlungslimit und unterliegen in der Regel einer dreimonatigen Kündigungsfrist.

Warum also die besseren Zinsen beim Tagesgeld? In der Regel bieten Direktbanken attraktive Konditionen für Tagesgeldkonten an. Diese verfügen über kein Filialnetz und können die dadurch gesparten Kosten in Form von besseren Zinssätzen an die Kunden weitergeben. Tagesgeldkonten werden ja meistens per Online-Banking verwaltet, für die Banken entstehen kaum Kosten da der Kunde alles selbst macht und die Direktbank weniger Mitarbeiter benötigt. Während die Sicherheit bei Sparbuch und Tagesgeld gleich ist, schlägt das Tagesgeldkonto das Sparbuch in der Rendite und Verfügbarkeit. Für den Kunden bietet das Tagesgeldkonto damit nur Vorteile, sofern er auf den Service der Filialbank verzichten kann.

Wann sollte ich eine Einkommensteuererklärung / die Anlage KAP abgeben?

Die Einkommensteuererklärung mit Anlage KAP sollten Sie zum Beispiel dann abgeben, wenn Sie den Sparer-Pauschbetrag nicht ausgeschöpft und trotzdem Abgeltungssteuer einbehalten wurden. Im Rahmen einer Steuerrückzahlung erhalten Sie dann die zu viel bezahlte Steuer zurück erstattet. Die Anlage KAP muss ebenfalls abgegeben werden, wenn Kapitalerträge im Ausland erzielt wurden. Denn dann wird die Abgeltungssteuer nicht automatisch einbehalten und der Steuerzahler muss selbst für die Versteuerung sorgen.

Zudem sollte die Anlage KAP abgegeben werden, wenn Sie kirchensteuerpflichtig sind und die Kirchensteuer nicht mit der Abgeltungssteuer einbehalten wurde. Sie haben das Wahlrecht ob Sie eine Einbehaltung der Kirchensteuer durch die Bank wünschen oder ob Sie die Kirchensteuer selbst im Rahmen der Anlage KAP erklären.

Auch wenn Sie private Darlehen vergeben und darüber Kapitalerträge erzielen, müssen diese in der Anlage KAP angegeben werden. Das gleiche gilt für Guthabens-Zinsen aus Bausparverträgen, wenn die Immobilie zur Vermietung genutzt wird.

Haben Sie eine Günstigerprüfung beantragt, wird das Finanzamt Sie ebenfalls auffordern die Anlage KAP mit der Einkommensteuererklärung einzureichen. Schließlich muss dem Finanzamt die Höhe der Kapitaleinkünfte bekannt sein um die Steuerschuld zu berechnen. Selbst wenn Sie Verzugszinsen für vom Finanzamt zu spät erstattete Steuerrückzahlungen erhalten haben müssen diese versteuert werden, dazu ist die Anlage KAP und die Einkommensteuererklärung beim zuständigen Finanzamt abzugeben.

Kann der Zinssatz steigen/sinken und wovon hängt er ab?

Der Zinssatz kann sich beim Tagesgeld jederzeit ändern. Die Banken kündigen eine Zinsänderung in der Regel vorher an, damit hat der Kunde die Möglichkeit auf die Zinsänderung zu reagieren. Inzwischen bieten einige Banken auch Zinsgarantien fürs Tagesgeld, das bedeutet für einen bestimmten Zeitraum ändert sich der Zinssatz nicht. (Garantiezinsen)

Der Tagesgeldzinssatz orientiert sich am sogenannten EONIA (Euro Overnight Index Average). Das ist der gewichtete Index für den europäischen Interbankenmarkt. Er gibt Auskunft darüber, zu welchen Zinssätzen sich die Banken untereinander Tagesgelder leihen und wird von der Europäischen Zentralbank errechnet. Dazu übermitteln 57 Banken ihre Zinssätze an die Europäische Zentralbank, diese streicht die 15 Ausreiser nach oben und unten und ermittelt dann den Durchschnitt. Die Banken passen ihre Zinssätze regelmäßig an die Entwicklung des EONIA Zinssatzes an. Es liebt aber natürlich auch im Interesse der Banken die Zinssätze möglichst stabil zu halten, um die Anleger nicht zu verärgern. Deshalb sind Tagesgeldzinsen sehr stabil und ändern sich nur bei einer starken Bewegung des EONIA.

Wenn Sie sichere Zinssätze möchten, dann ist ein Festgeldkonto die richtige Wahl. Denn dort ist der Zinssatz für den kompletten Anlagezeitraum sicher. Ansonsten finden Sie in unserem Tagesgeldvergleich das Angebot mit den besten Konditionen.

Ab wann lohnt sich Zinshopping?

Diese Fragen kann pauschal nicht beantwortet werden. Fest steht, dass ein gewisses Anlagevermögen vorhanden sein sollte. Denn die Zinshopping-Strategie ist immer mit einem gewissen Aufwand verbunden. Es müssen neue Tagesgeldkonten angelegt werden und dann muss das Geld von einer Bank zur anderen transferiert werden. Auch wenn durch das Internet die Kontoeröffnung ein Kinderspiel ist, müssen Sie zur Post um das PostIdent-Verfahren durchführen zu lassen. Rechnen Sie diesen Zeitaufwand mit ein.

Neben dem Vermögen sollte die Zinsdifferenz groß genug sein um wirklich von dieser Strategie zu profitieren. Rechnen Sie sich vorher aus, wie hoch der zusätzliche Zinsertrag ist und vergessen Sie dabei nicht die Abgeltungssteuer zu berücksichtigen. Wenn Sie derzeit den Sparer-Pauschbetrag nicht vollständig ausnutzen und nach dem Bankwechsel darüber liegen, müssen Sie Abgeltungssteuer bezahlen. Denken Sie in jedem Fall daran den Freistellungsauftrag zuerst bei der alten Bank aufzulösen und dann den Freistellungsauftrag bei der neuen Bank zu stellen. Die Banken sind dazu verpflichtet, die erteilten Freistellungsauftrage an eine zentrale Stelle zu melden. Damit wird sichergestellt, dass nur Freistellungsaufträge in Höhe des Sparer-Pauschbetrag gestellt werden.

Denken Sie auch daran, dass Ihr Vermögen nicht verzinst wird, während es zwischen den Banken transferiert wird. Sie verlieren damit einige Tage, an denen Ihr Vermögen nicht arbeitet. Wenn Sie häufig die Bank wechseln, summiert sich das. Rechnen Sie also vorher für Ihren konkreten Fall aus, ob sich die Zinshopping-Strategie lohnt und Ihrer Zeit wert ist.

Wie funktioniert die Einlagensicherung bei Sparkassen?

Das Einlagensicherungssystem der Sparkasse bietet eine hohe Sicherheit für Ihr Vermögen. Denn neben der gesetzlichen Einlagensicherung und der freiwilligen Einlagensicherung über den Einlagensicherungsfonds des BdB (Bundesverband deutscher Banken) verfügen die Sparkassen über ein eigenes dreistufiges Einlagensicherungssystem.

1. Stufe – 12 regionale Cash-Fonds

Das Sparkassensystem bildet 12 regionale Cash-Fonds. Diese werden durch die Sparkassen über eine Umlage in Höhe von 0,3% der „Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken“ finanziert. Je nach Bonität kann die Höhe der Umlage für einzelne Banken noch erhöht werden um das Risiko auszugleichen.
Im Fall einer Insolvenz greift zunächst der jeweilige Cash-Fonds für die Region.

2. Stufe – Landesbanken bilden eigene Einlagensicherungsfonds

Die Landesbanken und Girozentralen bilden eigene Einlagensicherungsfonds. Diese Fonds können bei Zahlungsschwierigkeiten von Landesbanken und Sparkassen genutzt werden.

3. Stufe – überregionaler Austausch der Fonds

Sollten die ersten beiden Stufen nicht ausreichen, findet ein überregionaler Austausch der Fonds statt. Das bedeutet im Notfall sind die Einlagen über alle 12 regionalen Cash-Fonds und die Fonds der Landesbank abgesichert. Diese sogenannte Institutssicherung ist charakteristisch für das Sparkassen-System.
Übrigens spielt es keine Rolle ob Sie Geld auf dem Sparbuch oder dem Tagesgeldkonto anlegen. Beide Anlageformen sind genau gleichsicher, denn es handelt sich immer um Sichteinlagen. Der einzige Unterschied, Sie erhalten auf dem Tagesgeldkonto wesentlich bessere Zinsen.

Wie berechnen sich die Zinsen, wenn sich der Anlagebetrag ändert?

Der Anlagebetrag wird beim Tagesgeld auf den Tag genau erfasst. Das bedeutet: Die Zinsen werden für jeden Tag der Zinsperiode errechnet und dann am Ende Zinsperiode zusammengerechnet und Ihrem Konto gutgeschrieben.

Ein kleines Beispiel soll dies verdeutlichen:

Es werden 10.000€ auf einem Tagesgeldkonto angelegt. Nach 100 Tagen werden weitere 10.000€ eingezahlt und nach weiteren 100 Tagen wird der komplette Anlagebetrag (20.000€) abgehoben. Der Zinssatz beträgt über die gesamte Zinsperiode hinweg 2% pro Jahr.

Zinsberechnung für die ersten 100 Tage: 10.000€ * 0,02 * 100/360 = 55,56€
Zinsberechnung für das restliche Jahr: 20.000€ * 0,02 * 100/360 = 111,11€
Zinsen: 55,56€ +111,11€ = 166,67€

Es werden nach einem Jahr insgesamt 166,67€ Zinsen gutgeschrieben. Für 100 Tage waren 10.000€ angelegt, für weitere 100 Tage waren 20.000€ angelegt und für den Rest des Jahres war nichts angelegt. Die Zinsen wurden auf den Tag genau ausgerechnet.

Besonders profitieren können Sie von der tägliche Verzinsung, wenn Sie einen Sparplan anlegen. Selbst wenn dann nur 100€ pro Monat eingezahlt werden, steigern sich die Zinsen jeden Monat. Zudem wächst natürlich auch das Anlagevermögen sehr schnell an. Am besten Sie zahlen schon zu Beginn des Monats in den Sparplan ein, dann kommen Sie gar nicht erst in Versuchung das Geld auszugeben. In unserem Tagesgeldvergleich finden Sie das Konto mit den besten Konditionen.

Welches ist das richtige Tagesgeldkonto für mich?

Zunächst einmal sollten Sie entscheiden, ob der Service einer Filialbank notwendig ist. Wenn Sie ohnehin lieber Ihre Bankgeschäfte per Online-Banking oder Telefonbanking erledigen, bietet eine Direktbank bessere Konditionen. Denn Direktbanken verzichten auf ein eigenes Filialnetz und geben die besseren Konditionen an die Kunden weiter. Ein Kundenservice steht natürlich trotzdem zur Verfügung, falls Sie mal eine Frage haben. Bei einigen Banken gibt es sogar einen Rückruf-Service.

Das wichtigste Kriterium für ein Tagesgeldkonto ist der Zinssatz. In unserem Tagesgeld-Vergleich finden Sie in Sekundenschnelle das beste Angebot und können gleich online die Kontoeröffnungsunterlagen ausfüllen. Es gibt jedoch noch weitere Punkte die berücksichtigt werden sollten wie zum Beispiel die Höhe der Einlagensicherung, die Bonität der Bank, das Startguthaben oder die Sicherheit beim Online-Banking. Möglicherweise möchte Sie auch Ihr Girokonto gleich mit zur neuen Bank nehmen. Dann sollten Sie daran denken rechtzeitig die Kontonummer bei allen erteilten Lastschriftaufträgen zu ändern.

Wenn Sie ein größeres Vermögen anlegen möchten sollten Sie daran denken, dass einige Banken attraktive Zinssätze nur bis zu einem bestimmten Anlagebetrag anbieten. Alles was darüber hinaus geht wird zu einem schlechteren Zinssatz angelegt. Daher kann es bei einem großen Anlagebetrag Sinn machen mehrere Tagesgeldkonten zu eröffnen und das Geld darauf zu verteilen.

Denken Sie in jedem Fall daran gleich nach Eröffnung eines Tagesgeldkontos einen Freistellungsauftrag zu erteilen, sonst wird die Abgeltungssteuer direkt ans Finanzamt überwiesen.

Finanz Vergleiche & Rechner

Neben dem klassischen Tagesgeld Vergleich, Festgeld Vergleich und den dazugehörigen Rechnern haben wir aber auch weitere umfassenden Finanzvergleiche und Rechner für Sie erstellt und möchten Ihnen diese im Folgenden in der Zusammenfassung vorstellen.

Zu jedem Themenbereich Tagesgeld, Festgeld, Girokonto, Kredit, Kreditkarten usw. haben wir spezielle Rechner mit individuellen Einstellmöglichkeiten entsprechend ihren Wünschen – sei es sie legen beim Girokonto Wert auf geringe Gebühren oder möchten einfach eine Kreditkarte zum Konto dazu haben – alle Details sind in der Auswahl einstellbar.

Hier eine gute Übersicht der verfügbaren Rechner und Vergleiche für Sie – jeweils nach Themengebiet untergliedert:

Girokonto

  • Girokonto VergleichVergleich der besten Girokonto mit Auswahl Zahlungseingang, Guthaben, mit oder ohne Kredit- und EC-Karte.

Kreditkarten

  • Kreditkarten Vergleich – Auswahl der besten Kreditkarten nach Jahresumsatz, Kartengesellschaft, Zahlungsart usw.

Ratenkredit

  • Ratenkredit Vergleich – oder auch einfach Kreditvergleich mit den Optionen Kreditbetrag, Laufzeit und Verwendungszweck – dient gleichzeitig als Kredit Rechner.

Depot

  • Depot Vergleich – oder auch Depotkonto Vergleich genannt mit den Optionen Ordervolumen, Anzahl Orders, Depotvolumen usw. – den Vergleich kann man auch gleichzeitig zur Berechnung der Depotgesamtkosten verwenden.

Tagesgeld

  • Tagesgeld Vergleich – unser klassischer und einfacher Tagesgeldkontovergleich nach Höhe der besten Zinsen, Zinsgutschrift, Mindest- und Maximalanlage und weiteren Details untergliedert.
  • Tagesgeld Rechner – entsprechend ihres verfügbaren Anlagebetrages können Sie hier das Konto mit dem besten Zinsertrag finden und sich diesen auch gleich berechnen lassen – mit Angabe der gewünschten Anlagedauer.

Festgeld

  • Festgeld Vergleich – klassischer Festgeldvergleich nach Anlagedauer und Zinsen der einzelnen Banken sortiert.
  • Festgeld Rechner – hier können Sie entsprechend Ihren Vorgaben zur Anlagedauer von 1 bis 60 Monaten das beste Festgeldkonto nach Anlagebetrag finden – einfach und übersichtlich.

Natürlich erhalten Sie auch weiterhin auf unserer Startseite die aktuellen News und Informationen zu den jeweiligen Änderungen der entsprechenden Konten – oder Sie abonnieren unseren Tagesgeld Newsletter – und verpassen so nie wieder eine Zinsänderung.

SEB Bank Festgeld

SEB Bank Termingeld / Festgeld zu MidsommerDie SEB Bank bietet beim Festgeld für die Laufzeiten 3, 6, 9 oder 12 Monate attraktive Konditionen für private Anleger. Wer sein Geld als Termingeld anlegt, sichert sich den festen Zinssatz für die komplette Laufzeit und zahlt keine Kontoführungsgebühr. Nach der vereinbarten Laufzeit werden die Zinsen gutgeschrieben und der Kunden kann entscheiden ob der Anlagebetrag ausgezahlt oder wieder angelegt werden soll. Auch bereits vor Ablauf des Anlagezeitraums kann über eine vorläufige Auflösung über das Geld verfügt werden. Dann werden rückwirkend die Zinsen mit 0,25% p.a. berechnet.

Die Mindestanlagesumme beim Festgeld der SEB Bank beträgt 2.500€.

Kontoführung Basiszins Zinsbonus Gesamt-Rendite
3 Monate kostenlos 0,25 % p.a. 0,15 % p.a. 0,40 % p.a.
6 Monate kostenlos 0,25 % p.a. 0,50 % p.a. 0,75 % p.a.
9 Monate kostenlos 0,25 % p.a. 0,60 % p.a. 0,85 % p.a.
12 Monate kostenlos 0,25 % p.a. 0,75 % p.a. 1,00 % p.a.

Zum Jahresende 2010 hat die SEB Bank ihr Privatkundengeschäft an die Santander Bank verkauft. Für den Kunden ändert sich erstmal nichts. Denn die Satander Bank unterliegt genau wie die SEB Bank dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB). Damit sind alle Einlagen des Kunden abgesichert. Zusätzlich greift die gesetzliche Einlagensicherung bis zu einem Anlagebetrag von 100.000€ pro Kunde.

Durch die aktuell relativ nierdigen Zinsen kann sich das SEB Bank Konto im Festgeldvergleich leider nicht sehr weit oben positionieren – dafür können Sie mit unserem Festgeld Zinsrechner bessere Konten und Zinsen finden.