Bank of Scotland senkt Festgeld Zinsen

Bank of Scotland Festgeld senkt erstmals ZinsenKaum gestartet, senkt die Bank of Scotland schon wieder die Festgeld Zinsen beim neuen Festgeld Angebot.

Erst vor knapp 2 Wochen ist das Bank of Scotland Festgeld gestartet – und nun erleben Interessenten schon die erste Zinssenkung. Der Spitzenzinssatz von gestern mit 3,7% ist heute schon wieder Geschichte – denn dieser fällt ab dem 01. Dezember auf 3,5% bzw. 3,45% bei monatlichen Zinsausschüttung.

Alle anderen Festgeld Zinssätze bleiben positiverweise erhalten. Hier noch einmal die aktuell gültigen Zinsen des Bank of Scotland Festgeld auf einen Blick:

  • jährliche Zinszahlung
    • 3,50% – 4 Jahre (vorher 3,70%)
    • 3,10% – 3 Jahre
    • 2,35% – 2 Jahre
  • monatliche Zinszahlung
    • 3,45% – 4 Jahre (vorher 3,65%)
    • 3,05% – 3 Jahre
    • 2,30% – 2 Jahre

Glücklicherweise bleibt das Bank of Scoland Festgeld damit immer noch in Anlagezeiträumen 4 Jahre und 3 Jahre an der Spitze unseres Festgeldvergleichs. Keine andere Bank in unserem Vergleich bietet derzeit so hohe Zinsen.

Eine komplette Übersicht erhaltet ihr in unserem Festgeld Zins Vergleich oder auf der Infoseite zum Bank of Scotland Festgeldkonto – mit allen Laufzeiten und den dazugehörigen Zinsen.

0 Gedanken zu „Bank of Scotland senkt Festgeld Zinsen“

  1. @TGN

    Ja was glauben Sie denn! Das läuft nicht so nach dem Motto:

    „Hallo hier ist die Bundesbank ! Wir fürchten uns mittelfristig
    vor dem Zerfall des Euro-Raums, habt Ihr im Ernstfall noch die
    DM-Druckplatten vorrätig ?“ 🙂

    @Norbert

    Sie meine wohl den ZinsesZins-Effekt.
    Grundsätzlich natürlich eine gute Sache, aber leider nur marginal.
    Beim derzeitigen Santander Superkonto macht das exakt 0,02033% aus.
    Das heißt anstatt 2,10% für unbegrenztes Kapital kommen am Ende
    des Jahres 2,12033% raus. Keine wirkliche Kompensation für die
    Zinssenkungs-Orgie all die Zeit. 🙁

  2. Da werden ja wieder die Banken interessant, bei denen die Zinsen dem Kapital zugeschlagen und zu dessen Konditionen weiter verzinst werden. Wenn das so weitergeht müssen wir bald was drauflegen, damit die Bank auf unser Geld aufpasst. Sollte mich auch nicht wundern, wenn in Sachen „Steigen“ die Inflation wieder die Nase vorn haben wird und die Zinsen abhängt. Mit dem FA im Rücken spart man sich da schnell arm. Hochinteressant die Sache mit den DM-Banknoten. Von wem war denn die Anfrage?

  3. Ich will das alte Tagesgeldkonto bei meiner Bank auflösen und zu CCwechseln. Wenn ich das richtig lese gibt es dann auch die 3,5% ? Oder muß ich zusätzlich noch 6000 € für Anlageneinkauf hinlegen? Hätte gerne mal eine kompetente Info.

  4. Wobei Risikoprämie eigentlich nix mit dieser Bank zu tun hat, denn KarstadtQuelle Versicherung hat ja nix mit Karstdt oder Quelle zu tun, sondern gehört zur ERGO Versicherungsgruppe. Ich würde einfach den Namen ändern, denn so sind kaum sinnvolle Abschlüsse möglich.

  5. @manni

    …kann sein. Denke eher, dass es sich um eine Erhöhung der
    „Risikoprämie“ handelt, die potentielle Anleger fordern
    Soll heißen (wegen des „verbrannten Namens“ Quelle und die
    Fehleinschätzung der Leute (die Versicherung hat nur noch den
    Namensteil mit der Quelle gemein) wurden dort Gelder abgezogen.
    Wird nicht lange dauern und die Firmierung ändert sich.

    Ansonsten gute Arbeit Manni. Lese immer gerne Ihre Beiträge.
    Alles sehr fundiert. Weiter so.

  6. Achja, fast vergessen: Der Zins der Maxi-Zins Monatsgeldanlage der KarstadtQuelle Versicherung erhöht sich für’s erste Quartal von aktuell 1,5% auf dann 2,0%. Ich denke keineswegs, daß das Teil einer Bewegung ist, sondern vielmehr, daß es sich um eine Imagepolitur und Marketingmaßnahme handelt wegen des „verbrannten“ Namens Quelle.

  7. „Keine andere Bank bietet derzeit so hohe Zinsen.“

    Hallo, komme gerade von der Site der NIBC. Dort sind die aktuellen Zinsen für alle genannten Zeiträume höher. 2J: 2,80 statt 2,35; 3J: 3,30 statt 3,10 und 4J: 3,60 statt 3,50.
    Gruß Norbert

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