Bank of Scotland Tagesgeld jetzt mit 2,50% Zinsen

Bank of Scotland - 2,50% Zinsen beim Tagesgeld Ab heute, Freitag, den 15.07.2011 gibt es eine weitere Zinserhöhung beim Tagesgeld der Bank of Scotland.

Ab sofort bekommen alle Kunden – egal ob Neu- oder Bestandskunden hohe 2,50% Zinsen aufs Tagesgeld. Damit gibt die Bank of Scotland die Leitzinserhöhung durch die EZB an ihre Kunden weiter und erhöht damit zum dritten Mal in Folge dieses Jahr die Tagesgeldzinsen.

Neben der Zinserhöhung beim Tagesgeld, gibt es noch eine weitere Änderung – und zwar bekommen alle Neukunden, die ab dem 16.07.2011 ein Bank of Scotland Tagesgeldkonto eröffnen, nur noch 20€ Startguthaben (vorher 30€ Bonus). Die 20€ Bonus Aktion ist bis zum 31.08.2011 gültig.

Jetzt Tagesgeldkonto eröffnen …

Die weiteren Vorteile des Bank of Scotland Tagesgeld sind:

  • 2,50% Zinsen
  • für Neukunden: 20€ Startguthaben (16.07. – 31.08.2011)
  • kostenfrei und jederzeit verfügbar
  • kein Mindestbetrag
  • jährliche Verzinsung
  • 100% Einlagensicherung bis 100.000€

Damit festigt die Bank of Scotland weiterhin ihre Position als einer der besten Tagesgeld Anbieter auf dem deutschen Markt und belegt somit auch einen der vordersten Plätze in unserem Tagesgeld Vergleich. Durch die Leitzinserhöhung ist wieder Schwung in den Tagesgeldmarkt gekommen und zudem rückt die Spitze immer näher zusammen, da es derzeit etliche gute Angebote gibt – mal sehen welche Bank als Nächste mit einer Zinserhöhung nachziehen wird.

Des Weiteren ist mit Wirkung zum 14.07.2011 auch eine Festgeld Änderung bei der Bank of Scotland eingetreten. In den Anlagezeiträumen 3 und 4 Jahre sind die Zinsen gesunken und zudem gibt es das 2-jährige Festgeld nicht mehr. Empfehlenswert ist weiterhin das 1-Jährige Festgeld mit 3,00% Zinsen und der Spitzenzinssatz ist weiterhin bei 4,25%.

43 Gedanken zu „Bank of Scotland Tagesgeld jetzt mit 2,50% Zinsen“

  1. El Supremo ist offenbar ziemlich verwirrt. Am 24.7. um 1.02 Uhr schreibt er, dass er kein Konto bei der BOS unterhält. Am gleichen Tag um 23.35 Uhr schreibt er, dass er Ur-Ur-Uraltkunde dort ist.

    El Supremo ist ein Faker !!!!!!!!!!!!!!!!

    Den Eindruck hatte ich schon seit längerem. Jetzt hat er sich verraten. Bitte seine unseriösen Beiträge in Zukunft nicht mehr veröffentlichen.

  2. Sorry – aber bei der Kontoeröffnung ist zwar ein Girokonto als Referenzkonto notwendig, aber NICHT für eine Ersteinlage – dieser Punkt kann im Antrag freigelassen werden! Und somit kann man ganz normal Einzahlungen per eigene Überweisungen vornehmen. Im Übrigen muss man IMMER ein Referenzkonto bei einem (reinen) Tagesgeldkonto angeben, sonst funktioniert es nicht.

  3. @TGO

    Ehrlich gesagt bin ich jetzt zu faul, um den Sachverhalt genau zu
    klären.

    Tatsache ist jedoch, dass ich als „UR-UR-Uralt Kunde“ ein neues
    Konto online eröffnen wollte (um an die zweifellos günstigen
    Konditionen dieses Kontos zu gelangen) und dort zwingend
    ein Girokonto zwecks Einzug der Erstanlage erforderlich war.

    Da auch nach telefonischen Verhandlungen der „Kundenbetreuer“
    darauf bestand, habe ich zuletzt (als die Konversation zu
    entgleisen drohte) einfach den Telefonhörer aufgelegt.

    Noch Fragen ?

  4. Die leichte Zinssenkung beim Festgeld würde ich aber nicht überbewerten – hier bietet die Bank of Scotland doch seit mehr als 1 Jahr deutlich höhere Zinsen als andere Banken und auch deutlich Höhere als es die derzeitigen Leitzinsen „erlauben“ – noch hat die Bos hier einen klaren Zinsvorsprung vor vielen anderen Banken, auch wenn dieser nun etwas geschmälert wurde.

  5. Es ist schon ausgesprochen fragwürdig, was die BOS da derzeit macht. Trotz Leitzinserhöhung werden die Zinsen fürs Festgeld gesenkt, für Holländer gibt´s bessere Zinsen als für Deutsche usw. Es hat Gründe, warum man einer Bank nicht vertraut. Die die BOS liefert dafür derzeit jede Menge Vorlagen.

  6. Ich habe selbst bei der VW Bank ein Konto und dort muss man weder bei der Kontoeröffnung einen Ersteinzug abgeben, noch ist dies im normalen Betrieb nötig. Ich kann selbst von einem ganz normalen Girokonto der Sparkasse oder sonstiges Geld auf das Tagesgeldkonto SELBST überweisen. Das funktioniert IMMER und bei JEDEM Tagesgeldkonto in Deutschland.

  7. Ich zum Beispiel habe mit der VW-Bank telefonisch verhandelt.
    Ich möchte gar nicht, dass eine Bank von meinem Girokonto
    selbständig Geld „abbucht“. Dies aus vielfältigen Gründen:
    Ich möchte nicht, dass zu viele Leute meine Kontoverbindungen
    kennen. Ich möchte nicht, dass ich Geld auf einem unverzinsten
    Konto vorhalten muß und auf das Wohl und Wehe einer Bank angewiesen
    bin, wann Sie dieses Geld „holt“.

    Da es bei mir um richtige Summen geht, habe ich letztendlich
    abgelehnt. Ich kann in diesem Fall beispielsweise nicht
    verstehen, warum dort (VW-Bank) keine einfache Überweisung
    möglich ist.

    Mann kann hieraus erkennen, dass auch der umgekehrte Fall zum
    „Problem“ werden kann. 🙂

    Dass die BoS diesen „Einzugs-Service“ streicht würde ich jetzt
    eher als positiv werten und keinesfalls als Grund sich sorgen zu
    machen.

    Bedenklich ist da schon eher die Tatsache, dass man wegen
    (ich sage es nochmal) dieser Lapalie um sein Geld Angst hat.
    Das zeigt, dass man bei der falschen Bank ist und ihr grundsätzlich
    nicht vertraut. Ich habe dort kein Konto (Britische Einlagensicherung
    ist mir zu wenig).

  8. Also es ist mir auch völlig unverständlich welche „Taktik“ die BOS derzeit verfolgt. Das letzte mal als die Festgeld Zinsen nach unten korrigiert wurden folgte ja kurze Zeit später eine weitere Erhöhung der Tagesgeld Zinsen auf 2,4% . Auch die weitere Maßnahme der Überweisung soll wohl der Kosteneinsparung dienen. Habe immer noch die Hoffnung das dies einer weiteren Erhöhung der Tagesgeld Zinsen dienen soll. Ansonsten werde ich dann wohl auch umsteigen auf bessere Angebote bei denen ich von einem Zinses-Zins Effekt profitieren kann 😉

  9. @Tagesgeld-news

    Doch, eine Lastschrift kann ganz einfach und ohne Angabe von Gründen zurückgegeben werden. Der Kunde muss seiner Giro-Bank gar nichts nachweisen — das wäre auch fatal, wenn dem so wäre.

    Das die BoS im Zweifel die Kosten für die geplatzte Rücklastschrift dem beauftragenden Kunden in Rechnung stellt ist davon unbenommen. Ob diese „Strafgebühren“ die Kosten für das Lastschrifthandling decken steht auf einem anderen Blatt.

  10. @Peter
    Da muss man ja nun noch nicht mal zwischen den Zeilen lesen. Die Bank schreibt doch ganz offen, was sie dazu bewogen hat

    „ermöglicht es uns, kostengünstiger zu wirtschaften“

    Es ist zu teuer. Das Bla bla drumrum soll von dieser simplen Aussage ablenken.

  11. @ El Supremo

    Ich finde es keine Lapalie, wenn eine Bank, völlig gegen den Trend und trotz Leitzinserhöhung, ihre Zinsen beim Festgeld zurücknimmt.

    @ Onkel Dagobert

    Wirklich eine gute Idee die BOS mal zu fragen, wie man als Deutscher an die deutlich höheren holländischen Zinsen der BOS kommt.

    An die BOS:
    Ich will auch 2,75% beim TG, bin aber auch kein Holländer, macht mir mal ein Angebot

  12. Ich denke, Onkel Dagobert hat Recht… Man sollte sich jetzt nicht an Kleinigkeiten, wie der entfallenen Lastschrift aufhängen – die BOS war die ganzen letzten Wochen Spitzenreiter, während die Banken, die jetzt alle erhöhen, nur Niedrigzinsen vergeben haben… Das sollte man nicht vergessen!

  13. Eine Rücklastschrift ist aber gar nicht so einfach – dazu müssen immer wichtige Gründe (Falschbuchung, keine Einzugsermächtigung etc.) vorliegen – wer der Bank eine Einzugsermächtigung erteilt, der kann grundsätzlich ohne wichtigen Grund die Buchung nicht zurückholen und muss im Zweifel mit Strafgebühren rechnen.

    Also so einfach kann man es sich natürlich nicht machen.

  14. Mich macht diese E-Mail auch etwas stutzig. Es geht nicht um den Service an sich, auf den kann man verzichten und viele Banken bieten ihn erst gar nicht an.

    Hintergrund könnte sein, dass es vermehrt zu geplatzten Lastschriften kam, die teuer sind. Oder aber, und das ist meine böse Befürchtung, die Bank will sich gegen Rückholaktionen in der Zukunft absichern. Bei der Überweisung ist das Geld weg, bei einer Lastschrift kann ich im Zweifel zur Bank gehen und sie stornieren…

    Und wenn ich dann noch an die Zinssenkung denke, mache auch ich mir gerade einige Sorgen um die Sicherheit meines Geldes und hoffe nicht, dass die BoS feststellen musste, dass die aggressive Neukundenwerbung doch eine Nummer zu groß war =/

  15. @Matthias

    Wenn Sie schon wegen einer solchen Lapalie an der Seriösität
    der BoS zu zweifeln beginnen, dann kann man getrost davon
    ausgehen, dass diese schon vorher latent vorhanden war, wie
    vermutich bei vielen anderen auch.

    Da steckt immer noch der Kauphting-Schock dahinter.

  16. Auf der Webseite schreiben sie, dass das der Kundenwunsch sei:

    „Die Lastschriftfunktion haben wir entfernt, da wir Ihnen Produkte mit einer simplen und übersichtlichen Handhabung zur Verfügung stellen möchten. Diese Einfachheit ermöglicht es uns, kostengünstiger zu wirtschaften und dies über unsere Konditionen an Sie weiterzugeben. Zudem reagieren wir mit dieser Änderung auf den vielfach geäußerten Kundenwunsch, eine schnellere Wertstellung von Einzahlungen sicherzustellen. Dies ist in der Regel bei Einzahlungen, die mittels Überweisung getätigt werden, der Fall.“
    http://www.bankofscotland.de/de/Hilfe-und-Infos/2-7-018-Aenderung-Lastschrift.html

    1. Lastschrift ist einfacher! (kein TAN-Gedöns!)
    2. Man hätte die Funktion für Kunden, die halt 3 Tage warten können, bestehen lassen können.

    Komisch ist das schon

  17. Verstehe nicht was die Aufregung soll. Die BOS ist DIE Bank, die uns allen in den letzten Monaten (7?) zu einem akzeptablen TG-Zins verholfen hat. Warum die Abschaffung dieser internen Überweisungsmöglichkeit die Seriösität verringern soll, kann ich mir nicht erklären. Alle die ich kenne und bei der BOS sind, überweisen vom Giro ihrer Hausbank aus und nicht intern innerhalb der BOS. Wenn man etwas monieren will bei der BOS, dann wäre es die jährliche Verzinsung beim TG und die momentanen 2,75% TG-Zinsen der BOS in NL. Das liegt aber im Wettbewerb begründet. Falls es bald irgendwo 2,7% TG gibt bei einer Bank mit deutscher Bankeneinlagenversicherung, dann wird gewechselt.

    An die BOS: Ich will auch 2,75% beim TG bin aber kein Holländer, macht mir mal ein Angebot 🙂

  18. Habe die mail von der BOS auch bekommen. Sehr seltsam und völlig ungewöhnlich. Wenn ich dann noch daran denke, dass die BOS total gegen den Trend als einzige Bank zuletzt die Zinsen fürs Festgeld gesenkt hat, bekomme ich allmählich erhebliche Bedenken im Hinblick auf die Seriösität.

  19. Hmm – keine Ahnung – könnte zu teuer sein, zu viel Verwaltungsaufwand, kein wirklicher Nutzen für die Bank usw usw. Ich persönlich denke das hat der Bank keinen Nutzen gebracht – denn es kann ja jeder selbst Geld auf das Konto überweisen. Wir fragen einfach mal bei der Bank nach – und melden uns dann mit der Antwort…

  20. Schon klar, aber mich würden mal (mögliche) Hintergründe interessieren, warum man so etwas plötzlich nicht mehr anbietet, wenn man es vorher hatte…

  21. Das ist doch aber gar kein Problem – einen Sparplan (wie auch normale Einzahlungen) kann man doch ganz einfach von jedem Girokonto aus durchführen. Nennt sich Dauerüberweisung oder einfache Überweisung – was genau ist denn euer Problem an der Sache – viele Banken im Tagesgeldbereich bieter GAR KEINE Lastschriftverfahren an…

  22. Die haben gerade geschrieben, dass keine Lastschrift-Überweisungen mehr möglich sind! 🙁

    Der bestehende Sparplan bleibt aber erhalten, oder?

  23. Das gilt jedoch nur für monatliche Zinszahlungen, da diese bei der englischen Berechnung taggenau abgerechnet werden, sprich in kürzeren Monaten gibt es entsprechend weniger Zinsen und umgekehrt. Bei einer Festgeldanlage von 1 Jahr fest ergibt sich jedoch wieder der ausgeschriebene Zins von xyz%, da dieser sich aus 365/365 Zinstage berechnet.

  24. Jetzt muss ich aber auch mal etwas negatives zur BoS sagen :

    Ich habe gerade festgestellt, das bei der Zinsberechnung der BoS nicht die deutsche Zinsberechnung mit 360 Zinstagen Anwendung findet , sondern die englische Zinsberechnung mit 365 Zinstagen . Das ist sicher korrekt, da es sich ja um eine englische Bank handelt.

    ABER, faktisch verschlechtert sich dadurch die Rendite und beträgt nicht mehr 2,5% wie angepriesen, sondern nur noch 2,46 % !!

    Bei einer Anlage von z.b. 50.000 Euro bekommt man bei einer deutschen Bank und 2,5 % Zinsen ja pro Monat 104,17 Euro Zinsen.

    Bei der BoS sind dies bei 50.000 Euro und 2,5% Zinsen aber nur pro Monat 102,74 Euro Zinsen.

    Also pro Monat bei der o.g. Summe sind dies exakt 1,43 Euro weniger. Das ist zwar nicht viel , aber ich finde schon das zumindest auf diese englische Zinsberechnungsmethode mit 365 Zinstagen hingewiesen werden sollte .

    Weder bei der BoS oder noch hier auf Tagesgeld-News habe ich dazu einen Hinweis gefunden..

  25. „Wir möchten Sie darüber informieren, dass es eine Änderung an unserem Lastschrift-Verfahren gibt: Die Veranlassung von Einzahlungen auf Ihr Tagesgeldkonto aus dem Onlinebanking der Bank of Scotland ist leider nicht mehr möglich.“

    …was ist da passiert? (E-Mail von heute morgen)

  26. „Dieses ist nicht änderbar“ – so stimmt das aber nicht… schließlich kann man bei den meisten Banken das Referenzkonto ändern lassen. Bei der Bank of Scotland geschieht dies aber unter strengen Sicherheitsvorkehrungen, d.h. es wird ein Centbetrag auf das neue Konto überwiesen, den man online dann eingeben muss, um dieses zu legitimieren…

  27. Nein es gibt da keine Bedenken die ich berichten könnte. Selbst im Missbrauch falle würde das Geld direkt aufs Girokonto wandern. Tagesgeld gilt damit zu Recht als eine grundsolide Geldanlage.

  28. Keine Sorge Helen, ich habe seit vielen Jahren Onlinekonten bei verschiedenen Banken und es gab nie echte Ptobleme. Gerade wegen der Sicherheit habe ich da wirklich keine Bedenken. Allerdings ist gerade bei der BOS die telefonische Erreichbarkeit häufiger mangelhaft. Und wenn die gegen den Trend ihre Zinsen beim Festgeld senken, gibt´s wirklich nichts zu loben.

  29. Schade nur, das diese Bank und auch viele andere nur Online Banking führen.
    Ich Denke, viele Neukunden würden bei guten Zinsen sofort einsteigen wenn diese Banken man auch telefonisch erreichen würde wie bei DiBa oder Volkswagenbank. Ich würde nie Online Banking machen, schon der Sicherheit wegen.

  30. man darf aber auch nicht äpfel und birnen vergleichen. ich denke man sollte das beste finanzangebot einer bank betrachten.und da ist das angebot der bank of scotland immer noch unter den top 5 oder besser(und das seit langem).selbst bei top 10 oder top 20 wäre die bank immer noch nicht „schlecht“. man sollte das immer in relation zum aktuellen gesamtmarkt sehen.ich sehe das angebot momentan sogar besser als die 2,6 bei der dab,da dort überweisungsgebühren anfallen,die den realzins wieder schmälern.

  31. Hallo Christian, bei deinen Ausführungen hast du vergessen, dass die BOS als einzige Bank in den letzten Wochen die Zinsen beim Festgeld gesenkt hat und zwar vüllig gegen den Trend und trotz Leitzinserhöhung.

  32. Oh Mann, wenn ich das hier manchmal so lese, frage ich mich: „Gehts noch???“ Klar, die BOS hat von 50 Punkten nur 20 „weiter gegeben“.
    Aber, liebe Leute, was Ihr dabei vergeßt: die BOS liegt satte 100 Punkte (!!!!!) über dem Leitzins! Genau das isses doch, über die Banken schimpfen, aber selbst den Hals nicht vollkriegen …Also, was gibts derzeit zu motzen an 2,5 Prozent? GEHTS NOCH???
    Denkt mal drüber nach, die Herren Matthes oder Gerd u. s. w.
    Gruß, Christian

  33. Matthes hat recht. Es gibt wirklich keinen Grund, die BOS ständig in den höchsten Tönen zu loben. Das Angebot ist nicht schlecht, aber auch keinesfalls spitze. Immerhin hat den BOS von den 50 Punten Leitzinserhöhung in den letzten zwei Quartalen nur 20 Punkte weitergegeben und als einziges Bank in den letzten Wochen beim Festgeld gesenkt.

  34. Na, wir wollen doch die Kirche bitte mal im Dorf lassen. Während viele Banken in den letzten Wochen die Zinsen für Fesztgelanlagen erhöht haben, hat die BOS bei verschiedenen Laufzeiten gesenkt.

  35. Kann mich dem nur anschließen… Nur das OnlineBanking könnte mal überarbeitet werden… Ist selbst mir als langjährigem Bestandskunden immer noch etwas suspekt…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.