Zinssenkung beim Wüstenrot direct Festgeldkonto

Wüstenrot direct Top Termingeld FlexHeute wurden die Zinssätze des Top Termingeld Flex-Kontos der Wüstenrot direct gesenkt. Alle drei Laufzeiten waren von der Senkung um bis maximal 0,17 Prozentpunkte betroffen. Bisher konnte der Anleger bis zu 1,11% Zinsen jährlich bei einer vierjährigen Laufzeit erhalten. Auch die beiden weiteren Laufzeiten von einem und zwei Jahren wurden angepasst. Hier erhalten Sie nun 0,40% (vorher 0,55%) und 0,60% (vorher 0,77%) auf die Festgeldanlage.

Angelegt werden kann ab einer Summe ab 5.000 Euro bis zu einer Summe von 1 Million Euro. Dieser hohe Maximalanlagebetrag hat den Vorteil, dass Sie Ihre Anlage in Fällen einer großen Anlagesumme nicht auf mehrere Banken stückeln müssen. Sollten Sie die Festgeldanlage vor Laufzeitende benötigen, können Sie vom Sonderverfügungsrecht Gebrauch machen. Bei der Sonderverfügung (ganz oder teilweise) erfolgt die Zinsgutschrift zum Rückfallzins in Höhe von 0,11% p.a. zu diesem Termin.

Die Zinsausschüttungen erfolgen jeweils zum Ende der Laufzeit. Sonderverfügungen können sich über den gesamten Betrag oder Teilbetrag (mind. 1.000 EUR) belaufen, jedoch darf der Mindesteinlagebetrag von 5.000 EUR dabei nicht unterschritten werden.

Die Vorteile des Wüstenrot direct Top Termingeld Flex:

  • bis zu 1,00% Zinsen p.a.
  • Laufzeiten: 12, 24 oder 48 Monate
  • Anlagebeträge ab 5.000 bis 1 Mio. Euro
  • Sonderverfügungsrecht mit Rückfallverzinsung i.H.v. 0,11% p.a.
  • Summe des Einlagebetrag kann innerhalb von 14 Tagen in beliebig vielen Teilbeträgen erfolgen
  • Automatische Wiederanlage nicht gekündigter Beträge
  • garantierter Zinssatz

Alternativangebot:
Ein vergleichbares Angebot bietet derzeit auch die Renault Bank direkt. Hier erhalten Sie jedoch bei einer Maximalanlagesumme von ebenfalls 1 Mio. Euro einen Zinssatz von 2,50% bei einer vierjährigen Anlage mit jährlicher Zinsgutschrift.

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6 Gedanken zu „Zinssenkung beim Wüstenrot direct Festgeldkonto“

  1. Man wird eben ganz klar auf Konsum erzogen. Wenn aber die große Börsenblase irgendwann platzt, dann ist jede Menge Geld futsch. Ob das dann das gewünschte Ziel ist, ist fraglich…

  2. Sie wollen einfach nicht begreifen.Wenn Geld in den Umlauf gepumpt wird gibt es über kurz oder Lang immer Inflation weil mehr Geldeinheiten da sind als gebraucht.Das Gegenteil wollten schon so viele Länder beweisen nur hat es nie geklappt.Spätestens wenn der Zins bei Null ist wie grob gesagt in Japan wird doch jeder Schulden machen denn warum sollte man sein Geld „verschwenden“ für so was wie Schuldentilkung wenn man keinen Anreiz hat, da wird es lieber verballert und dann entschuldet wenn man mit dem Geld nix mehr anfangen kann.

  3. Ja, das sieht absolut nach blindem Aktionismus aus. Und was ich besonders schlimm finde, ist, dass der DAX trotz Krise steigt und steigt, was kein Wunder ist, wenn all das viele, viele Geld der Notenbanken in Aktien landet anstatt in den Wirtschaften, die es so dringend bräuchten … Also, irgendwas ist doch oberfaul an diesem System …

  4. Mir scheint, als wäre 1929 nicht mehr weit. Ich kann es kaum glauben: man hat das Gefühl, als würden hier Menschen an der Preisschraube drehen, ohne die Langzeitfolgen nur annähernd abschätzen zu können. Man sieht doch schon, dass wir im Bereich Lebensversicherungen und auch in anderen Bereichen massiv Probleme bekommen. Man sollte doch wenigstens mal die Auswirkungen der letzten Zinssenkung abwarten und nicht schon wieder über eine erneute Senkung laut denken…

  5. Ja Eric, sieht ganz danach aus, seufz … Und jetzt fangen „sie“ (die Fachleute) an, nach einer EZB-Leitzinssenkung auf 0,25 % zu rufen …
    Denn sie wissen nicht, was sie da eigentlich tun …

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