Tagesgeld-Vergleich Juni 2017

Im vergangen Sommer schaffte es die kleine Raiffeisenbank aus Gmund am Tegernsee bundesweit in die Schlagzeilen. Was war passiert? Als erstes deutsches Geldinstitut erhob die Bank Minuszinsen für Tagesgeldeinlagen ab 100.000 EUR. Betroffen waren „nur“ 140 Kundinnen und Kunden, aber die Signalwirkung war groß.
Eine aktuelle Recherche des Vergleichsportals Verivox hat ergeben, dass derzeit 13 Banken Minuszinsen an Privatkunden weitergeben. Allerdings trifft die neue Zinspolitik hauptsächlich Guthaben ab 100.000 EUR. Die Negativzinssätze liegen dabei zwischen 0,3 und 0,5 Prozent.

Kleinsparer hingegen kämpfen derzeit nicht gegen Negativzinsen, sondern weiter mit niedrigen Zinssätzen auf Tagesgeldeinlagen. Derzeit liegt der Zinssatz bei gerade Mal 0,16 Prozent. Dass es auch anders geht, zeigen ausländische Banken, die bisher nur Insidern bekannt sind. Wir haben euch daher die besten drei Tagesgeldkonten sowie die Zinsänderungen der vergangenen Wochen übersichtlich im Rahmen unseres monatlichen Tagesgeld-Vergleich zusammengestellt.

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Tagesgeld-Angebote Juni 2017

Die Inflationsrate in Deutschland ist im Mai von 2,0 auf 1,5 Prozent gesunken. Das ist einerseits gut, da die Preisstabilität der Europäischen Zentralbank (EZB) gewährleistet bleibt. Gleichzeitig ist das schlecht für alle Sparer, da die EZB ihre derzeitige Geldpolitik nicht ändern wird und somit die niedrigen Zinsen weiter erhalten beleiben. Trotzdem bieten Tagesgelder eine gute Möglichkeit kurzfristig höhere Zinssätze zu erzielen, als es auf einem durchschnittlichen Girokonto möglich wäre. Wie in jedem Monat stellen wir euch an dieser Stelle wieder die attraktivsten drei Tagesgeldkonten für den Juni vor.

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